Monografie | Streitschrift:theol.
QVESTIONES || Vom Erkantnus Jhe=||su Christi vnnd seiner Glorien beim || Christlichen glauben nottwen=||dig zů fragen vnd zů wissen.|| ... C.S.||
- Weitere Titel
-
Quaestiones vom Erkenntnis Jesu Christi
QVESTIONES Vom Erkantnus Jhesu Christi vnnd seiner Glorien beim Christlichen glauben nottwendig zů fragen vnd zů wissen. ... C.S.
Zwölf Fragstücke vom Erkenntnis unseres Herrn Jesu Christi
- Standort
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- 14 in: Libri impr. cum notis mss. oct. 603
- VD 16
-
S 5072
- Umfang
-
XIII Bl., 4, 4
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
P_Drucke_VD16
VD16 S 5072
- Reihe
-
VD16 digital
Handschriften digital
- Urheber
-
Schwenckfeld, Caspar
- Erschienen
-
s.l. , 1561
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Letzte Aktualisierung
-
22.04.2025, 14:05 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Streitschrift:theol. ; Monografie
Beteiligte
- Schwenckfeld, Caspar
Entstanden
- s.l. , 1561
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Hortus Pastorum : In Quo Vera Doctrina Fidei Et Morum Pro Concionibus, Catechismo, Controversiis & Casibus Conscientiae continetur ; Una Cum Candelabro Mystic, Virga Aaronis, Tubâ Sacerdotali, aliisque ejusdem Authoris Opusculis ; Opus omnibus animarum curam habentibus, Concionatoribus, Missionariis, et singulis Ecclesiasticis perutile ac summè necessarium ; Cum triplici Indice ...
Gründliche und bescheidene Nachricht Vom Ansehen Der Kirchen-Versammlungen, Sonderlich des Concilii Tridentini : Womit Herrn P. Franc. Xav. Pfyffers, S.J. Ordinari-Dom-Predigers zu Augspurg, Frage: Warum die Evangelische selbiges Concilium nicht angenommen: beantwortet wird. Aus lauter richtig- und unwiderleglichen Gründen. Angehänget ist Carl du Moulin Rathschlag, Von Annehmung des Concilii Tridentini in Frankreich
Sieben abentheuerliche Sätze in der Geister-Lehre dieses aufgeklärten Jahrhunderts : I. Die Fürsten, und Mächte der Finsterniß ohne alle natürliche Würckungs-Krafft in die Körper: II. Die verworffene Geistere taugliche Werckzeug Gottes zur übernatürlichen Gab, Wunder zu thun: III. Die sichtbare Erscheinungen des Satans, entweder ein leeres Nichts, oder ein Wunderwerck: IV. Die aberglaubische Handlungen ohne teuflische Gemeinschafft, und Mitwürckung, Sündenfrey: V. Die Hexereyen ohne Bündniß mit dem Satan, ein ohnsträflicher Aberwitz: VI. Die Zauberreyen, würckungslose Unternehmen, oder unschuldige Charlatanerie, und Grosprecherey: VII. Die teuflische Besitzungen jetziger Zeiten, entweder Betrug, oder Kranckheit, oder Einbildung: Aber Von allem, was in der Religion Heiliges, in der Gottesgelehrtheit ohntriegliches, in der Historie glaubwürdiges, in der Rechtswissenschaft bewährtes, und in der Weltweißheit gründliches anzutreffen, als unächt mißkennet, und verworffen
VVvnder Der Päbstlichen VVvnder. Das ist, Gründliche Erweisung, Was von den alten Wundern Jesu Christi, &c. in Gegenhaltung, der Päbstischen neuen, wie ingemein, also auch besonders, deß Wunderthätigen P. Marci d. Aviano, CapucinerOrdens, und seiner zu Mayntz, Cöllen und Bonn, &c. im Monat Octobr. vorigen 1680ten Jahrs ausgegebenen Wundern zuhalten? : Wie solches Eod. An. 31. Oct. als Dom. XXI. post SS. Trinit. ... in der einigen Bergischen ohnveränd. Augspurgischen Confession zugethaner Haupt-Stadt Lennep öffentlich, wiewol bescheidentlich, geprediget und ... weiters ausgeführet ; Mit Hinzufügung einer Vorred von dem letzt-erschienenem Cometen, &c.
Geistliche Gewissens-Ruhe : Oder Antwort auf die Frage: Ob und wie einer bey der Evangelischen Religion ruhig und sicher sterben könne? in Teutscher Poesie, nach unpartheyischer Uberlegung entworffen Zu Wien in Oesterreich
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Nothwendige Catholische Ehren-Rettung, Der heiligen Mueter Gottes Mariae, Welche allhier in Augspurg von einem Lutherischen Ehr- und Gott-vergessenen Pasquillanten, Nahmens Christian Bommer von Stockholm, in ihrer Bildnus entunehret worden
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Nöthige, lehrreiche und freundschaftliche Erinnerungen gegen eine Recension meines ersten und zweyten Versuchs in der allgemeinen deutschen Bibliothek
Responsum Facultatis Juridicæ, Universitatis Regiæ Regiomontanæ, Uber die Frage: Ob Literati, Doctores, Licentiati, Advocati so bey dem höchsten Tribunal, Hoff- und Stadt-Gerichten immatriculiret sind/ dabeneben in der Stadt/ da sie commoriren/ das Bürger-Recht gewonnen und mercaturam exerciren/ gleich denen Kauff-Leuten daselbst in der Kirchen den Klinge-Beutel herumzutragen schuldig?
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