Zur Persistenz räumlicher Strukturen - am Beispiel der Stadtentwicklung im (ost-)deutschen Transformationsprozess

Abstract: Trotz mehr als 40 Jahren getrennter Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik blieb ein Netz an Beziehungen und gegenseitigen Abhängigkeiten über die beiden deutschen Staaten hinweg wirksam. Derartige Verknüpfungen finden sich auf der Ebene der Individuen, ihren Erinnerungen, ihren Gewohnheiten, ihrem alltäglichen Tun, ihren Erwartungen an Dinge, Orte, Situationen oder andere Menschen sowie in Organisationsformen oder in Normierungen. Vor allem von Menschen gestaltete Räume scheinen in ihren Strukturen starke Persistenzen zu speichern. Am Beispiel der Stadtentwicklung im Osten der geeinten Republik wurden auf verschiedenen Ebenen solche nach wie vor geteilten Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten sicht- und erfahrbar. Der folgende Beitrag zeichnet die ersten Jahre nach der Wende im Osten der Republik in Bezug auf die ablaufenden Stadtentwicklungsprozesse nach

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Informationen zur Raumentwicklung (2015) 5 ; 499-518

Schlagwort
Stadtentwicklung
Persistenz
Wiedervereinigung
Deutschland
Polen

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wer)
SSOAR - Social Science Open Access Repository
(wann)
2015
Urheber

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-65362-2
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:56 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2015

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