Arbeitspapier

Steigende Skalenerträge und regionales Wachstum: Eine quantitative Analyse mit kleinräumigen Daten

Kaldor hat verschiedene Hypothesen, die wirtschaftliches Wachstum erklären sollen und die Beziehungen zwischen Output, Beschäftigung und Produktivität im Verarbeitenden Gewerbe herstellen, diskutiert. Diese Ansätze werden anhand von Kreisdaten der Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland für 1980 - 92 mittels Schätzverfahren, die auch räumliche Autokorrelation zulassen, überprüft. Insbesondere für die „Verdoorn’sche Gesetzmäßigkeit“ (2. Kaldorhypothese: Wachstumsrate der Beschäftigung als Funktion der Wachstumsrate des Outputs) kann eine funktionale Abhängigkeit mit steigenden Skalenerträgen bei Beeinflussung durch die Beschäftigung benachbarter Regionen nachgewiesen werden.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Arbeitspapier ; No. 15

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
Regionales Wachstum
Regionaler Arbeitsmarkt
Industrielle Produktion
Arbeitsproduktivität
Skalenertrag
Schätzung
Deutschland
Hessen
Nordrhein-Westfalen

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Schulze, Peter M.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Statistik und Ökonometrie
(wo)
Mainz
(wann)
1998

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Schulze, Peter M.
  • Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Statistik und Ökonometrie

Entstanden

  • 1998

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