Urkunden
Graf Eberhard d. J. verkauft an Thomas Mutschler genannt Gerlinger, Bürger zu Stuttgart, ein Haus und Hofraite bei dem Esslinger Tor um 200 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1325}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XX
Bl. 226
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Eberhard d. J., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XX
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1481 November 12 (1481 Nov. 12)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1481 November 12 (1481 Nov. 12)
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Graf Eberhard VI.verspricht den Grafen Hug und Ulrich zu Werdenberg und Heiligenberg, ihr Herkommen und Gerechtigkeiten zu Melchingen und Steinhülben ungekränkt zu lassen.
Graf Eberhard d. J. erlaubt seinem Bürger zu Schorndorf Stigs genannt Graf, an Melcher v. Horkheim d. Ä. 3 Eimer Weingült zu verkaufen.
Graf Eberhard d. J. erlaubt Hans Schöblin von Esslingen, der nach Kirchheim gezogen ist, freien Zug, wenn er wieder wegziehen will.
Graf Eberhard d. J. gibt seinem Kanzler Dr. Ludwig Vergenhans, Kirchherrn zu Kirchheim, die Nutznießung des Stadtgrabens hinter dem Pfarrhaus zu Kirchheim, vom Aidlinger Tor bis zum Lindacher Tor, auf dem der Armbruster sitzt.
Graf Eberhard d. J. verspricht dem Meister Martin Rüttel, Doktor der Rechten, der sich mit Margarete Ruhin von Gmünd verheiratet hat, daß er gehalten werden soll, wie andere Doktores.
Graf Eberhard d. J. verspricht denen von Ebingen, daß ihnen das ihm zugesagte Geschenk von 200 fl., nämlich zehn Jahr lang jährlich 30 fl., an ihren Freiheiten nicht schädlich sein soll.
Graf Eberhard d. J. verspricht denen von Balingen, daß ihnen das ihm zugesagte Geschenk von 300 fl., nämlich zehn Jahr lang jährlich 30 fl., an ihren Freiheiten nicht schädlich sein soll.
Graf Eberhard d. J. freit Konrad Heuberger auf sechs Jahre von Reisen und Frondiensten, doch soll er mit ihm oder seiner Ritterschaft in Krieg, Turnier oder an Höfe ziehen mit seiner Wehr oder Werkzeug.
Graf Eberhard d. J. bekundet, daß dem Veit Quiz von Uhlbach, der vor Zeiten Freischöffe geworden und darum von Graf Ulrich V. sel. zur Verantwortung gezogen worden ist, dadurch an seiner Ehre kein Schaden geschehen sei.
Graf Eberhard d. J. verkauft an Wernher Wernzhäuser, Keller zu Göppingen, ein Haus daselbst, das Heinz Ruffsteins war, um 700 fl.
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