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Wilddiebe

Der auch ›Jagdschulz‹ genannte Carl Friedrich Schulz hatte sich mit Jagdszenen einen Namen gemacht. Im vom Sammler Wagener erworbenen Gemälde »Wilddiebe« sind zwei Männer in einem Eichenwald zu sehen. Der Ältere bringt ein Reh in Sicherheit, der andere, sich vorsichtig umblickend, nimmt einen Hund an die Leine. Schulz beschreibt den Moment der Gefahr, entdeckt zu werden. Die Körpersprache der hektisch agierenden Diebe drückt die angespannte Situation aus. – Lithographie von C. Devrient. | Birgit Verwiebe

Vorderseite | Fotograf*in: Andres Kilger

Public Domain Mark 1.0

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Material/Technik
Öl auf Holz
Maße
Rahmenmaß: 84 x 74 x 7 cm
Höhe x Breite: 69,5 x 60 cm
Standort
Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
W.S. 230

Ereignis
Erwerb
(Beschreibung)
1861 Vermächtnis des Bankiers Joachim Heinrich Wilhelm Wagener als Gründungssammlung der Nationalgalerie
Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1831

Letzte Aktualisierung
08.08.2023, 11:02 MESZ

Objekttyp


  • Bild

Beteiligte


Entstanden


  • 1831

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