Arbeitspapier
Erreichbarkeitsmessung: Theoretische Konzepte und empirische Anwendungen
Die Erreichbarkeitsforschung beschäftigt sich mit der Bewertung von Mobilität von Individuen zwischen Orten im Raum. Zur Quantifizierung der Erreichbarkeit von Städten und Regionen existieren zahlreiche theoretische und empirische Messkonzepte, welche in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt wurden, um realitätsnahe Bewertungen generieren zu können. Dabei gibt es keine einheitliche Definition von Erreichbarkeit. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Erreichbarkeit zumeist als Lagegunst verstanden, welche bspw. die Ausstattung an Infrastruktur auszudrücken versucht und sich damit vom wissenschaftlichen Begriff der Erreichbarkeit abgrenzt. Dieser Beitrag rückt zunächst das grundsätzliche Konzept der Erreichbarkeit im Personenverkehr mit den wesentlichsten konventionellen Partialindikatoren sowie deren Synthese in den Fokus, bevor sich der individuellen und gleichwohl nutzenbasierten Erreichbarkeitsmessung gewidmet wird. Dabei werden rein physische Indikatoren zur Beschreibung der Verkehrsinfrastrukturausstattung (wie Netzdichte u. a.) ausdrücklich nicht betrachtet.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Wirtschaft und Verkehr ; No. 3/2012
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Hesse, Claudia
Bohne, Simon
Evangelinos, Christos
Püschel, Ronny
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften
- (wo)
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Dresden
- (wann)
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2012
- Handle
- Letzte Aktualisierung
- 10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Hesse, Claudia
- Bohne, Simon
- Evangelinos, Christos
- Püschel, Ronny
- Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften
Entstanden
- 2012