- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {46 Nr. 647, Verweisung auf D Nr. 693}
- Former reference number
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AB 23. Nr. 059
- Further information
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Ausstellungsort: Basel
Aussteller: Sigmund, Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. 5365
- Context
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Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Alt-Baden (Nr. 1-1522) >> 23. Jacob I. >> 23. Jacob I. >> Reichslehen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Date of creation
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1433 Oktober 29
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:13 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1433 Oktober 29
Other Objects (12)
König Sigmund belehnt Markgraf Bernhard mit den Reichslehen.
Kaiser Sigmund belehnt den Markgrafen Jakob von Baden mit dessen Reichslehen
König Sigmund belehnt Herzog Rainald von Jülich- Geldern mit allen Reichslehen.
König Sigmund belehnt den Markgrafen Bernhard von Baden mit dessen Reichslehen
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. von Württemberg mit allen seinen Reichslehen.
Graf Johann von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und Herr zu Hohenacke [Hoheneck], belehnt in König Sigmunds Namen Markgraf Wilhelm mit den Reichslehen, die sein Vater Markgraf Rudolf inngehabt.
König Sigmund befiehlt den im Breisgau gesessenen österreichischen Lehensleuten, ihre Reichslehen von Markgraf Bernhard zu empfangen.
König Sigmund belehnt Markgraf Wilhelm mit der Landgrafschaft im Breisgau.
König Ruprecht verleiht dem Markgraf Bernhard seine Reichslehen.
Die Fürstliche Ansbacher Regierung belehnt Paul Peßler als Bevollmächtigten seines Schwagers Sigmund Bonifacius Ebner mit Reichslehen
Kaiser Sigmund verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz die Reichslehen
König Sigmund belehnt Markgraf Bernhard mit den Reichslehen.
Kaiser Sigmund belehnt den Markgrafen Jakob von Baden mit dessen Reichslehen
König Sigmund belehnt Herzog Rainald von Jülich- Geldern mit allen Reichslehen.
König Sigmund belehnt den Markgrafen Bernhard von Baden mit dessen Reichslehen
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. von Württemberg mit allen seinen Reichslehen.
Graf Johann von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und Herr zu Hohenacke [Hoheneck], belehnt in König Sigmunds Namen Markgraf Wilhelm mit den Reichslehen, die sein Vater Markgraf Rudolf inngehabt.
König Sigmund befiehlt den im Breisgau gesessenen österreichischen Lehensleuten, ihre Reichslehen von Markgraf Bernhard zu empfangen.
König Sigmund belehnt Markgraf Wilhelm mit der Landgrafschaft im Breisgau.
König Ruprecht verleiht dem Markgraf Bernhard seine Reichslehen.
Die Fürstliche Ansbacher Regierung belehnt Paul Peßler als Bevollmächtigten seines Schwagers Sigmund Bonifacius Ebner mit Reichslehen
Kaiser Sigmund verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz die Reichslehen
König Sigmund belehnt Markgraf Bernhard mit den Reichslehen.
Kaiser Sigmund belehnt den Markgrafen Jakob von Baden mit dessen Reichslehen
König Sigmund belehnt Herzog Rainald von Jülich- Geldern mit allen Reichslehen.
König Sigmund belehnt den Markgrafen Bernhard von Baden mit dessen Reichslehen
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. von Württemberg mit allen seinen Reichslehen.
Graf Johann von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und Herr zu Hohenacke [Hoheneck], belehnt in König Sigmunds Namen Markgraf Wilhelm mit den Reichslehen, die sein Vater Markgraf Rudolf inngehabt.
König Sigmund befiehlt den im Breisgau gesessenen österreichischen Lehensleuten, ihre Reichslehen von Markgraf Bernhard zu empfangen.
König Sigmund belehnt Markgraf Wilhelm mit der Landgrafschaft im Breisgau.
König Ruprecht verleiht dem Markgraf Bernhard seine Reichslehen.
Die Fürstliche Ansbacher Regierung belehnt Paul Peßler als Bevollmächtigten seines Schwagers Sigmund Bonifacius Ebner mit Reichslehen