Zeichnung
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Nun sprich auch von der schönsten Frau Illustrierte Textstelle: Faust - Der Tragödie zweiter Teil, Klassische Walpurgisnacht
- Standort
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Sammlung
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Sammlung der Goethe-Illustrationen
- Inventarnummer
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III-14166/172
- Maße
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42,8 x 30,4 cm [Blatt]
- Material/Technik
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Text-Collage, umrahmt von Randzeichnung in schwarzer Feder sowie einem Rahmen in Bleistift
- Inschrift/Beschriftung
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Unter der Darstellung: links "172", rechts daneben Signatur des Künstlers; rechts "163" durchgestrichen, darunter "171" ebenfalls durchgestrichen.
- Bezug (was)
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Faust. Eine Tragödie, zweiter Teil
Zeichnung
- Rechteinformation
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Letzte Aktualisierung
-
05.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Zeichnung
Beteiligte
Entstanden
- 1924-1926
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Nun sprich auch von der schönsten Frau
Sprich nicht vom Herzen, das ist eitel
Aber die schönsten, sie kommen daher
Jungfrau, rein im schönsten Sinn
Sprich nicht vom Herzen! das ist eitel
Aber die schönsten, sie kommen daher
Nun zum Peneois frisch hinab
Nun merke, wie der leidig Greif
Nun, sie versammeln sich im weiten Raum
Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll
Hier sitz nun alles, Herr und Hof in Runde
Waldquellen, Schwäne, nackte Schöne, das war sein ahnungsvoller Traum
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Sprich nicht vom Herzen, das ist eitel
Aber die schönsten, sie kommen daher
Jungfrau, rein im schönsten Sinn
Sprich nicht vom Herzen! das ist eitel
Aber die schönsten, sie kommen daher
Nun zum Peneois frisch hinab
Nun merke, wie der leidig Greif
Nun, sie versammeln sich im weiten Raum
Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll
Hier sitz nun alles, Herr und Hof in Runde
Waldquellen, Schwäne, nackte Schöne, das war sein ahnungsvoller Traum
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Sprich nicht vom Herzen, das ist eitel
Aber die schönsten, sie kommen daher
Jungfrau, rein im schönsten Sinn
Sprich nicht vom Herzen! das ist eitel
Aber die schönsten, sie kommen daher
Nun zum Peneois frisch hinab
Nun merke, wie der leidig Greif
Nun, sie versammeln sich im weiten Raum
Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll
Hier sitz nun alles, Herr und Hof in Runde