Gliederung

02.17.42.02. Naundorfische Zinsen

Laufzeit: 1777 - 1911

Zusatzinformationen: Die sogenannten Naundorfischen Zinsen waren ein Mannlehn des Stifts Merseburg und wurden ursprünglich an die Besitzer der Rittergüter Ober- und Niederrunstedt, im 18. Jh. aber als eigenes Lehn vergeben. Sie bestanden hauptsächlich aus Geld- und Kornzinsen, von denen vier Gulden der Pfarrer zu Benndorf erhielt.
Besitzer: von Schkölen (-1597); (von) Bose (ab 1597).

Kontext
Späteres Oberlandesgericht Naumburg. Ältere Lehnsakten aus den Regierungsbezirken Merseburg und Erfurt >> 02 Spezialia >> 02.17. Orte und Güter mit R >> 02.17.42. Runstedt
Bestand
A 35 (Benutzungsort: Wernigerode) Späteres Oberlandesgericht Naumburg. Ältere Lehnsakten aus den Regierungsbezirken Merseburg und Erfurt

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Letzte Aktualisierung
17.04.2025, 15:23 MESZ

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