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Zur Stabilität von Ergebnissen bei der Korrespondenzanalyse

Der Autor zeigt an einem Datenbeispiel zur kulturellen Kompetenz aus dem ALLBUS 1986 die Robustheit der Korrespondenzanalyse gegenüber der Aufnahme weiterer Variablen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden entsprechend der Konvention bei Korrespondenzanalysen graphisch dargestellt. Es zeigt sich, daß ermittelte Zusammenhänge zwischen Variablenausprägungen nach der Aufnahme zusätzlicher Variablen erhalten bleiben. Dies gilt auch, wenn eine zusätzliche Variable aufgenommen wird, die eine zusätzliche Dimension definiert. Es kann sich jedoch dann die Zuordnung von Spalten- zu Zeilenvariablenausprägungen ändern, wenn eine Subpopulation durch eine der zusätzlich aufgenommenen Variablenausprägungen besser beschrieben werden kann als die zuvor berücksichtigten. (HN2)

Zur Stabilität von Ergebnissen bei der Korrespondenzanalyse

Urheber*in: Blasius, Jörg

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Alternative title
The stability of results in correspondence analysis
Extent
Seite(n): 47-62
Language
Deutsch
Notes
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Bibliographic citation
ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung(23)

Subject
Sozialwissenschaften, Soziologie
Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
statistische Analyse
Korrespondenzanalyse
Korrelation
Grafik
Faktorenanalyse
Kontingenz
Daten
Exploration
Grundlagenforschung
Methodenentwicklung

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Blasius, Jörg
Event
Veröffentlichung
(where)
Deutschland
(when)
1988

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-204922
Rights
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Last update
21.06.2024, 4:26 PM CEST

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Object type

  • Zeitschriftenartikel

Associated

  • Blasius, Jörg

Time of origin

  • 1988

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