Urkunde
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst leiht von seiner Mutter Johanna geb. v. Oer, Witwe v. Viermundt, auf einen Monat 150 Reichstaler.
- Archivaliensignatur
-
U 194u, 2313
- Formalbeschreibung
-
Überlieferungsart: Original
Vermerke: Rückaufschrift betreffend die Verwendung des Geldes
Überlieferungskommentar: kanzelliert
- Material
-
Papier
- Kontext
-
Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden >> 10. 1601 bis 1625
- Bestand
-
U 194u Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden
- Laufzeit
-
1604 Dezember 27
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:24 MESZ
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1604 Dezember 27
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Arnoldt v. Viermundt, hessischer Hofrichter, Lambert v. Oer zu Kackesbeck, Herm. v. Depenbruch zu Buldern und Marcke, und Johanna v. Oer, Witwe v. Viermundt zur Bladenhorst, Vormünder der Kinder des +Philips v. Viermundt, verkaufen dem N.N. zu N. eine Jahrrente von 30 alten Reichstalern um 500 Taler aus dem adeligen Sitz zu Bladenhorst.
Bruchstücke wohl aus dem Familienprozeß Viermundt bzw. von Romberg zu Bladenhorst mit den von Viermundt zu Nordenbeck (Waldeck)
Prozeß Viermundt ./. Limburg-Styrum
Johanna v. Oer, Witwe v. Viermundt zur Bladenhorst, leiht auf 4 Wochen von Georg Schele zu Rechen und Rentmeister zu Hoerde 200 Reichstaler.
Freiin von Viermundt zu Neersen ./. ihren Stiefsohn Adrian Ambrosius Adolf Freiherrn von Viermundt
Prozeß Viermundt ./. Graf von Limburg-Styrum
Arnoldt v. Viermundt, landgrfl. hess. Hofrichter, Lambert von Oer zu Kackesbecke; Herm. v. Diepenbroich zu Buldern und Marcke und Johanna v. Oer, Witwe von Viermundt, als Vormünder der Kinder des + Philipp v. Viermundt zur Bladenhorst, verkaufen gegen 400 Reichsthaler dem Nicolaus Pfeffer, Bürger zu Soest, und seiner Frau Anna Lopenburg eine Rente von jährlich 24 Reichsthalern aus der Pflegekinder "adelichen Seeß zur Bladenhorst". Rückkauf vorbehalten.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst bekennt sich gegen Herm. Denenborch, Bürger zu Castrope, zu einer Schuld von 100 Reichstalern bis Martini.
Philipp Arndt und Hermann von Viermundt ./. Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg: Besitzrechte an Höfen im Gericht Viermundt
Arnoldt v. Viermundt, landgräflich hessischer Hofrichter, Lamb. v. Oer zur Kachesbecke, Herm. v. Diepenbroch zu Buldern und Marcke und Johanna v. Oer, Witwe Philips v. Viermundt zur Bladenhorst, verkaufen als Vormünder der minderjährigen Kinder des letzteren der Anna geb. v. Viermundt, Erbtochter zu Nordenbeck, Freifrau zu Winnenberg und Beylstein, eine Jahrrente von 150 Reichstalern Corbacher Währung, zahlbar auf Haus Nordenbeck, um 2500 Reichstaler unter Verpfändung aller Bladenhorstischen Einkünfte.
Theodorus Breyschedius, Kaplan zu St. Peter und Inspektor des Gasthauses zu Dortmund, quittiert dem Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst über 12 Reichstaler Rente, bezahlt durch Johannes Brinckman.
Befreiung der Kapitularin Agnes Hellenberg von Viermundt von ihrer Präsenzpflicht
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