Urkunden
Die Einkünfte des Klosters Günterstal zu Ebringen werden renoviert.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1827
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 103
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebringen, Herrschaft und Ort, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Laufzeit
1669 August 13
Provenienz
aus dem St. Galler Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:12 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem St. Galler Archiv
Entstanden
- 1669 August 13
Ähnliche Objekte (12)
Das Kloster Günterstal vertauscht seine Einkünfte zu Ebringen, Norsingen und Wolfenweiler an die Statthalterschaft des Klosters St. Gallen zu Ebringen gegen Einkünfte zu Pfaffenweiler und Öhlinsweiler.
Die Einkünfte des Klosters Friedenweiler zu Ebringen werden renoviert.
Das Kloster Tennenbach vertauscht seine Einkünfte zu Ebringen an das Kloster Günterstal gegen dessen Einkünfte zu Kiechlinsbergen.
Der geistliche Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen und Norsingen trifft mit Georg Zimmermann zu Ebringen ein Abkommen wegen eines Gartens zu Ebringen.
Lorenz Riegg von Ehlenschwyler verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 9 Gulden.
Ulrich Windfinger von Ebringen erhält von der Herrschaft Ebringen die Erlaubnis einen Backofen anzulegen.
Die zehntfreien Güter im Bann von Ebringen werden renoviert.
Jakob Franz zu Betzenhausen verkauft dem Junker Hans Dietrich von Hohenlandenberg, Herrn zu Ebringen, 6 Haufen Reben zu Ebringen um 192 Gulden.
Das Kloster St. Blasien vertauscht durch Vermittlung seiner Propstei Krotzingen mit dem Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen einige Gülten.
Die Einkünfte, welche das Kloster Adelhausen früher in Ebringen hatte und die seit 1692 dem Kloster St. Gallen gehören, werden renoviert.
Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will.
Josef Zimmermann gibt einen Teil seines Erblehnhofs, der auf dem Scheinberg gelegen ist, dem Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen heim.
Das Kloster Günterstal vertauscht seine Einkünfte zu Ebringen, Norsingen und Wolfenweiler an die Statthalterschaft des Klosters St. Gallen zu Ebringen gegen Einkünfte zu Pfaffenweiler und Öhlinsweiler.
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Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will.
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