Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung: 2. Zwischenbericht

Abstract: Das Institut für angewandte Sozialwissenschaften (infas) in Bonn wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) beauftragt, Menschen mit und ohne Behinderungen zum Thema Teilhabe zu befragen. Ziel der Befragung ist eine repräsentative Erhebung der Lebenslagen von Menschen mit und ohne Behinderungen und ihrer Möglichkeit der Teilhabe in verschiedenen Lebensbereichen. Alle wichtigen Lebensbereiche - z.B. Wohnen, Arbeiten oder Freizeit - werden daraufhin untersucht, wo Teilhabe gelingt und wo nicht. Die Befragung erfüllt eine Vorgabe der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), die vorsieht, dass jedes Land "geeignete Informationen, einschließlich statistischer Angaben und Forschungsdaten" sammelt, um die Durchführung des Übereinkommens zu prüfen. "Die Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen" findet im Zeitraum von 2018 bis 2020 statt. Es handelt sich um die erste in Deutschland bundesweit repräsentative Erhebung zu diesem Thema. Das Projekt ist äußerst anspruchs

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 36 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion

Erschienen in
Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; Bd. FB512

Klassifikation
Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Bonn
(wann)
2018
Beteiligte Personen und Organisationen
infas - Institut für Angewandte Sozialwissenschaft GmbH
Hochschule Fulda
Bundesministerium für Arbeit und Soziales

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-59361-1
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:44 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2018

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