Urkunde
Das so genannte hornsbergische Gut, das ohne Zustimmung des Lehnsherrn von den von Eschwege an die von Baumbach gekommen war, zuerst 1642 als Mitg...
- Archivaliensignatur
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Urk. 14, 1632
- Alt-/Vorsignatur
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A I u, von Baumbach sub dato
Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Baumbach, Nr. 26
- Formalbeschreibung
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Lehnsrevers
- Bemerkungen
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Belehnte/r: Wilhelm Ludwig von Baumbach zu Lenderscheid, hessischer Rittmeister, und für die Söhne seines verstorbenen Bruders Karl Ludwig von Baumbach, Hans Wilhelm Alexander und Ernst Christian Friedrich von Baumbach, als Vormünder deren Mutter Anna Amalie von Baumbach, geborene Freiin von Verschuer, und Johann Ernst Wilhelm Ludwig von Dalwigk, Landjägermeister
Siehe zum Umfang des hornsbergischen Guts die Familie von Eschwege, Urk. 14. Nrr. 1616-1628.
- Sonstige Erschließungsangaben
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Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Das so genannte hornsbergische Gut, das ohne Zustimmung des Lehnsherrn von den von Eschwege an die von Baumbach gekommen war, zuerst 1642 als Mitgift der Schwester des Reinhard Wilhelm von Baumbach, die mit Georg Adam von Baumbach zu Nentershausen verheiratet war. Danach war es im Besitz von Caspar Burkhard von Baumbach. Von den Vormündern der Töchter des Letztgenannten kauften es darauf die Brüder Hans Ludwig von Baumbach, hessischer Generalmajor, und Hermann von Baumbach.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Christian Wilhelm Goeddaeus
- Kontext
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Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u] >> Aktivlehen >> Personenbetreffe B >> Ba >> Baumbach, von >> 1750-1759
- Bestand
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Urk. 14 Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u]
- Laufzeit
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1753 März 10
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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10.06.2025, 09:13 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1753 März 10