Archivale
Papst Nikolaus V. gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass wie in der Urkunde vom 2. Januar 1447.
- Archivaliensignatur
-
10C Wilsnack U Verweis
- Kontext
-
Rep. 10C Nikolaikirche Wilsnack – Urkunden
- Bestand
-
10C Wilsnack U (6315) Rep. 10C Nikolaikirche Wilsnack – Urkunden
- Laufzeit
-
1447.09.10
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.04.2025, 11:32 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Brandenburgisches Landeshauptarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Brandenburgisches Landeshauptarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1447.09.10
Ähnliche Objekte (12)
Georg, Bischof von Lemberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Rudolf III., Bischof von Schwerin, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Johann III., Bischof von Schleswig, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Papst Urban VI. gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack zum Gottesdienst und zur Stiftung guter Werke besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Albrecht IV., Erzbischof von Magdeburg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen und den Bau der Peterskirche in Rom durch Spenden fördern, einen Generalablass.
Bad Wilsnack, An der Nikolaikirche, Große Straße
Bad Wilsnack, An der Nikolaikirche, Große Straße
Bischof Heidenreich von Brandenburg gewährt allen die Nikolaikirche Berlin besuchenden und Almosen spendenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Otto [II.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin mit Spenden unterstützen, 40 Tage Ablass.
Papst Eugen IV. gewährt auf Ansuchen Kurfürst Friedrichs II., Markgrafen von Brandenburg, allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack und das Heilige Blut zu Gottesdiensten und guten Werken besuchen, einen mehrjährigen Ablass.
Bischof Johann [II.] von Havelberg gewährt den die Nikolaikirche Pritzwalk an bestimmten Festtagen besuchenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Dietrich [I.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin an bestimmten Festtagen besuchen, 40 Tage Ablass.
Georg, Bischof von Lemberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Rudolf III., Bischof von Schwerin, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Johann III., Bischof von Schleswig, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Papst Urban VI. gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack zum Gottesdienst und zur Stiftung guter Werke besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Albrecht IV., Erzbischof von Magdeburg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen und den Bau der Peterskirche in Rom durch Spenden fördern, einen Generalablass.
Bad Wilsnack, An der Nikolaikirche, Große Straße
Bad Wilsnack, An der Nikolaikirche, Große Straße
Bischof Heidenreich von Brandenburg gewährt allen die Nikolaikirche Berlin besuchenden und Almosen spendenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Otto [II.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin mit Spenden unterstützen, 40 Tage Ablass.
Papst Eugen IV. gewährt auf Ansuchen Kurfürst Friedrichs II., Markgrafen von Brandenburg, allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack und das Heilige Blut zu Gottesdiensten und guten Werken besuchen, einen mehrjährigen Ablass.
Bischof Johann [II.] von Havelberg gewährt den die Nikolaikirche Pritzwalk an bestimmten Festtagen besuchenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Dietrich [I.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin an bestimmten Festtagen besuchen, 40 Tage Ablass.
Georg, Bischof von Lemberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Rudolf III., Bischof von Schwerin, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Johann III., Bischof von Schleswig, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Papst Urban VI. gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack zum Gottesdienst und zur Stiftung guter Werke besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.
Albrecht IV., Erzbischof von Magdeburg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack besuchen und den Bau der Peterskirche in Rom durch Spenden fördern, einen Generalablass.
Bad Wilsnack, An der Nikolaikirche, Große Straße
Bad Wilsnack, An der Nikolaikirche, Große Straße
Bischof Heidenreich von Brandenburg gewährt allen die Nikolaikirche Berlin besuchenden und Almosen spendenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.
Otto [II.], Bischof von Havelberg, gewährt allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Neuruppin mit Spenden unterstützen, 40 Tage Ablass.
Papst Eugen IV. gewährt auf Ansuchen Kurfürst Friedrichs II., Markgrafen von Brandenburg, allen Gläubigen, die die Nikolaikirche zu Wilsnack und das Heilige Blut zu Gottesdiensten und guten Werken besuchen, einen mehrjährigen Ablass.
Bischof Johann [II.] von Havelberg gewährt den die Nikolaikirche Pritzwalk an bestimmten Festtagen besuchenden Gläubigen einen Ablass von 40 Tagen.