Arbeitspapier

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und ausländische Direktinvestitionen in der VR China

Als im Jahre 1979 das Gesetz über die Öffnung der VR China für ausländische Direktinvestitionen (foreign direct investment FDD von der Regierung in Beijing verabschiedet wurde, war die Wirtschaft des Landes schon mehr als zwei Jahrzehnte lang der Reglementierung einer zentralen Planung unterworfen und gegenüber dem Ausland weitgehend abgeschottet. Stark verzerrte Produkt- und Faktormärkte waren die zwangsläufigen wie auch sichtbaren Folgen einer Wirtschaftspolitik, die sich nicht nach ökonomischen Effizienzkriterien richtete. Mit dem neuen Joint Venture Gesetz und einem Bündel von wirtschaftlichen Anreizen war es nun beabsichtigt, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ausländische Investoren so zu verbessern, daß mehr FDI ins Land strömen.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Year: 1988 ; Kiel: Institut für Weltwirtschaft (IfW)

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
Wirtschaftssonderzone
Direktinvestition
China

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Li, Bo
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Kiel Institute of World Economics (IfW)
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
(wo)
Kiel
(wann)
1988

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Li, Bo
  • Kiel Institute of World Economics (IfW)
  • ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft

Entstanden

  • 1988

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