Dokument
[Grundriss der Neuen Kanzlei]
1729 / Oberbaumeister Pauolus Retty / 80 [württembergische] Schuh = 22,8 cm [1 : 100] / 75,5 x 54 cm / o.Or.
Pap. / kol. Federzeichnung
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 248 Bü 2257 Qu. 9
- title of record
-
Ankauf und Adaptierung des General von Phull'schen Hauses zu einem Kanzleigebäude
- Context
-
Rentkammer: Generalakten >> 19) Bauverwaltung Ludwigsburg >> Ankauf und Adaptierung des General von Phull'schen Hauses zu einem Kanzleigebäude
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 248 Rentkammer: Generalakten
Date of creation
1729
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- 1729
Other Objects (12)
!["Grund-Rüßlen über den Fürstl[ichen] Regierungsrath Oberregistratur dreyer Zimmer [in der Fürstlichen Kanzlei in Ludwigsburg]](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
"Grund-Rüßlen über den Fürstl[ichen] Regierungsrath Oberregistratur dreyer Zimmer [in der Fürstlichen Kanzlei in Ludwigsburg]
Gesuch der verwitweten Freifrau von Phull-Rieppur um lehenherrlichen Konsens zur Verpfändung der Kunkellehen Ober- und Untermönsheim in Mönsheim für eine Kapitalaufnahme von 20,000 fl beim württembergischen Kreditverein
Lehen Mönsheim betreffend den von Rieppurischen Kirchenstuhl und die von dem dortigen Pfarrer Mr. Haagen dabei vorgekommenen Eingriffe
Villa Berg (1864-1887)
Altes Kanzleigebäude in Stuttgart (1821-1876)
Vergleich zwischen dem Kloster Margrethausen und den Freiherren Ludwig Wilhelm August von Phull und Friedrich Wilhelm von Phull, als Erben ihrer Mutter und resp. des Freiherrn Joseph Anton von Stuben in Betreff der Eviktion der Steuerfreiheit des Ober- und Unterwannentaler Hofes, welchen das Kloster von Baron von Stuben als steuerfrei erkauft hatte, den aber die württembergische Regierung mit Rauer belegte.
Kaufbrief über das Haus des Generalfeldmarschallleutnants von Phull nebst Zugehörde zu Ludwigsburg, von beiden Kammern mit 40000 fl. bezahlt und zur Kanzlei definiert
Meldungen des Gouverneurs von Stuttgart, v. Phull, und des Hohenasperger Kommandanten v. Hövell betr. einzelner aus preußischer und russischer Gefangenschaft zurückkehrender württembergischer Soldaten
Konzepte königlicheer Ordres an den Kommandanten des württembergischen Armeekorps, Generalleutnant v. Scheler, und an den Vizepräsidenten des Kriegsdepartements, Generalleutnant v. Phull, sowie Meldungen v. SChelers und v. Phulls an den König
Haustruppen insgemein
Sondergagierung von im diplomatischen Dienst verwendeten Offiziere
Protokolle ('Registraturen') über die Vereidigung württembergischer Militärpersonen
"Grund-Rüßlen über den Fürstl[ichen] Regierungsrath Oberregistratur dreyer Zimmer [in der Fürstlichen Kanzlei in Ludwigsburg]
Gesuch der verwitweten Freifrau von Phull-Rieppur um lehenherrlichen Konsens zur Verpfändung der Kunkellehen Ober- und Untermönsheim in Mönsheim für eine Kapitalaufnahme von 20,000 fl beim württembergischen Kreditverein
Lehen Mönsheim betreffend den von Rieppurischen Kirchenstuhl und die von dem dortigen Pfarrer Mr. Haagen dabei vorgekommenen Eingriffe
Villa Berg (1864-1887)
Altes Kanzleigebäude in Stuttgart (1821-1876)
Vergleich zwischen dem Kloster Margrethausen und den Freiherren Ludwig Wilhelm August von Phull und Friedrich Wilhelm von Phull, als Erben ihrer Mutter und resp. des Freiherrn Joseph Anton von Stuben in Betreff der Eviktion der Steuerfreiheit des Ober- und Unterwannentaler Hofes, welchen das Kloster von Baron von Stuben als steuerfrei erkauft hatte, den aber die württembergische Regierung mit Rauer belegte.
Kaufbrief über das Haus des Generalfeldmarschallleutnants von Phull nebst Zugehörde zu Ludwigsburg, von beiden Kammern mit 40000 fl. bezahlt und zur Kanzlei definiert
Meldungen des Gouverneurs von Stuttgart, v. Phull, und des Hohenasperger Kommandanten v. Hövell betr. einzelner aus preußischer und russischer Gefangenschaft zurückkehrender württembergischer Soldaten
Konzepte königlicheer Ordres an den Kommandanten des württembergischen Armeekorps, Generalleutnant v. Scheler, und an den Vizepräsidenten des Kriegsdepartements, Generalleutnant v. Phull, sowie Meldungen v. SChelers und v. Phulls an den König
Haustruppen insgemein
Sondergagierung von im diplomatischen Dienst verwendeten Offiziere
Protokolle ('Registraturen') über die Vereidigung württembergischer Militärpersonen
"Grund-Rüßlen über den Fürstl[ichen] Regierungsrath Oberregistratur dreyer Zimmer [in der Fürstlichen Kanzlei in Ludwigsburg]
Gesuch der verwitweten Freifrau von Phull-Rieppur um lehenherrlichen Konsens zur Verpfändung der Kunkellehen Ober- und Untermönsheim in Mönsheim für eine Kapitalaufnahme von 20,000 fl beim württembergischen Kreditverein
Lehen Mönsheim betreffend den von Rieppurischen Kirchenstuhl und die von dem dortigen Pfarrer Mr. Haagen dabei vorgekommenen Eingriffe
Villa Berg (1864-1887)
Altes Kanzleigebäude in Stuttgart (1821-1876)
Vergleich zwischen dem Kloster Margrethausen und den Freiherren Ludwig Wilhelm August von Phull und Friedrich Wilhelm von Phull, als Erben ihrer Mutter und resp. des Freiherrn Joseph Anton von Stuben in Betreff der Eviktion der Steuerfreiheit des Ober- und Unterwannentaler Hofes, welchen das Kloster von Baron von Stuben als steuerfrei erkauft hatte, den aber die württembergische Regierung mit Rauer belegte.
Kaufbrief über das Haus des Generalfeldmarschallleutnants von Phull nebst Zugehörde zu Ludwigsburg, von beiden Kammern mit 40000 fl. bezahlt und zur Kanzlei definiert
Meldungen des Gouverneurs von Stuttgart, v. Phull, und des Hohenasperger Kommandanten v. Hövell betr. einzelner aus preußischer und russischer Gefangenschaft zurückkehrender württembergischer Soldaten
Konzepte königlicheer Ordres an den Kommandanten des württembergischen Armeekorps, Generalleutnant v. Scheler, und an den Vizepräsidenten des Kriegsdepartements, Generalleutnant v. Phull, sowie Meldungen v. SChelers und v. Phulls an den König
Haustruppen insgemein
Sondergagierung von im diplomatischen Dienst verwendeten Offiziere