Urkunde
Godebracht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
- Reference number
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340, U 11112 a
- Formal description
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Ausfertigung, Pergament, Siegel des Ausstellers vom Pergamentstreifen ab
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1460 uff Sente Lucien dach
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.1 1450-1460
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1460 Dezember 13
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:07 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1460 Dezember 13
Other Objects (12)
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, Herrn zu Homburg, über Belehnung mit Henytzen Scheelgen, Styne usw.
Johann von Helfenstein, der Sohn, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard von Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Johann von Irmtraut, zugleich für seine Brüder, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Johann zu Sayn, Herrn zu Homburg, von 1553 (uf mitwochen nach Vinc. Petri) über ihre Belehnung mit Heintzen Scheelgen usw.
Reinhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 45 Gulden erhalten habe.
Gerhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhardt zu Sayn 84 Gulden erhalten habe.
Eberhard von Holdinghausen bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn wie 1490 August 12 (Nr. U 12108 a und b)
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Reinhard von Irmtraut aus Darlehen 900 Gulden schuldig sei.
Gerlach von Isenburg und Grenzau bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn von 1462 über Belehnung mit dem Zehnen zu Sessenhausen.
Dietrich Foele von Irmtraut bekundet, dass Graf Gerhard zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehensbrief, mit einer Wiese unter Westerburg, die "Hube", belehnt hat.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, Herrn zu Homburg, über Belehnung mit Henytzen Scheelgen, Styne usw.
Johann von Helfenstein, der Sohn, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard von Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Johann von Irmtraut, zugleich für seine Brüder, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Johann zu Sayn, Herrn zu Homburg, von 1553 (uf mitwochen nach Vinc. Petri) über ihre Belehnung mit Heintzen Scheelgen usw.
Reinhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 45 Gulden erhalten habe.
Gerhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhardt zu Sayn 84 Gulden erhalten habe.
Eberhard von Holdinghausen bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn wie 1490 August 12 (Nr. U 12108 a und b)
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Reinhard von Irmtraut aus Darlehen 900 Gulden schuldig sei.
Gerlach von Isenburg und Grenzau bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn von 1462 über Belehnung mit dem Zehnen zu Sessenhausen.
Dietrich Foele von Irmtraut bekundet, dass Graf Gerhard zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehensbrief, mit einer Wiese unter Westerburg, die "Hube", belehnt hat.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, Herrn zu Homburg, über Belehnung mit Henytzen Scheelgen, Styne usw.
Johann von Helfenstein, der Sohn, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard von Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Caspar Balthäs von Irmtraut (Irmtraudtt), auch für seine Brüder Johan und Wilhelm, bekennt sich zum eingerückten Lehnbrief des GRafen Herman zu Sayn.
Johann von Irmtraut, zugleich für seine Brüder, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Johann zu Sayn, Herrn zu Homburg, von 1553 (uf mitwochen nach Vinc. Petri) über ihre Belehnung mit Heintzen Scheelgen usw.
Reinhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 45 Gulden erhalten habe.
Gerhard von Irmtraut bekennt, dass er von Graf Gerhardt zu Sayn 84 Gulden erhalten habe.
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Gerlach von Isenburg und Grenzau bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn von 1462 über Belehnung mit dem Zehnen zu Sessenhausen.