Urkunde
Johann von Helfenstein, der Sohn, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard von Sayn.
- Reference number
-
340, U 11114 c
- Formal description
-
Ausfertigung, Pergament, Siegel des Ausstelelrs hängt an; dabei: Abschrift des obigen Lehensbriefs, gleichzeitig, Papier
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.2 1461-1470
- Holding
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1461 März 1
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:10 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1461 März 1
Other Objects (12)
Godebracht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Eberhard von Holdinghausen bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn wie 1490 August 12 (Nr. U 12108 a und b)
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, Herrn zu Homburg, über Belehnung mit Henytzen Scheelgen, Styne usw.
Gerlach von Isenburg und Grenzau bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn von 1462 über Belehnung mit dem Zehnen zu Sessenhausen.
Lehensbrief des Ludwig Graf zu Helfenstein für Leonhart Vetter
Johann Herr zu Helfenstein, des Stifts Trier Erbmarschall, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Johann zu Sayn, Herrn zu Homburg, von Montag "na dem sontag Judica 1522 more Trev." über seine Belehnung mit dem Kirchplatz, Zehnten usw. zu Roßbach.
Johann von Hattert bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn über seine Belehnung mit dem vormaligen Lehen der von Bicken: dem Gut zu Lützelau u.a.
Gerlach Herr zu Isenburg und Grenzau bekennt sich um eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, seines Schwagers, von 1499 über den Zehnten zu Sessenhausen wie in U 10933a.
Ludwig von Vetzberg gen. Holzappel bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief Wilhelms Grafen zu Nassau über seine Belehnung mit Burglehen in Herborn.
Eberhard von Holdinghausen bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Johann zu Sayn, Herrn zu Homburg über seine Belehnung mit den Lehen seines + Vaters Eberhard wie in Urkunde 1490 August 12.
Gerlach Herr zu Isenburg und Grenzau bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, seines "Schwagers" von 1487 uff mondach nehest naq aller hilligen dage über den Zehnten in Sassenhausen.
Godebracht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Eberhard von Holdinghausen bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn wie 1490 August 12 (Nr. U 12108 a und b)
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, Herrn zu Homburg, über Belehnung mit Henytzen Scheelgen, Styne usw.
Gerlach von Isenburg und Grenzau bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn von 1462 über Belehnung mit dem Zehnen zu Sessenhausen.
Lehensbrief des Ludwig Graf zu Helfenstein für Leonhart Vetter
Johann Herr zu Helfenstein, des Stifts Trier Erbmarschall, bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Johann zu Sayn, Herrn zu Homburg, von Montag "na dem sontag Judica 1522 more Trev." über seine Belehnung mit dem Kirchplatz, Zehnten usw. zu Roßbach.
Johann von Hattert bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn über seine Belehnung mit dem vormaligen Lehen der von Bicken: dem Gut zu Lützelau u.a.
Gerlach Herr zu Isenburg und Grenzau bekennt sich um eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, seines Schwagers, von 1499 über den Zehnten zu Sessenhausen wie in U 10933a.
Ludwig von Vetzberg gen. Holzappel bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief Wilhelms Grafen zu Nassau über seine Belehnung mit Burglehen in Herborn.
Eberhard von Holdinghausen bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Johann zu Sayn, Herrn zu Homburg über seine Belehnung mit den Lehen seines + Vaters Eberhard wie in Urkunde 1490 August 12.
Gerlach Herr zu Isenburg und Grenzau bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn, seines "Schwagers" von 1487 uff mondach nehest naq aller hilligen dage über den Zehnten in Sassenhausen.
Godebracht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
Gilbrecht von Irmtraut bekennt sich zu dem eingerückten Lehensbrief des Grafen Gerhard zu Sayn.
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