Urkunden
Wernher Schiltknecht, Bürger zu Ulm, quittiert über 10 lb. h. Leibgeding.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2285 = WR 2285
- Former reference number
-
Kanzlei
Quittungen
B. 22
- Further information
-
Aussteller: Schiltknecht, Wernher
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Schiltknecht, Wernher
Date of creation
1411 Dezember 29
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1411 Dezember 29
Other Objects (12)
Wernher Singer, Bürger zu Marbach, quittiert über 20 fl., je 6 Model Roggen, Dinkel und Haber und 2 Esslinger Eimer Wein als Gült.
Wernher von Wyers quittiert über 15 fl. für ein abgegangenes Pferd.
Wernher Weinmann von Ittingshausen quittiert über 9 lb. h. 5 ß Wagensteuer.
Wernher Lutz d. J. quittiert über 25 fl. Leibgeding seines Vaters für seine Schwester Dorothea.
Wernher Nuw, Bürger zu Weil der Stadt, quittiert über 100 fl. für Frucht, die Auberlin Jörg von Stuttgart von ihm gekauft hat.
Wernher von Rosenfeld quittiert über 26 fl. für ein Pferd.
Wernher Schiltknecht und Hans Baiger, Bürger zu Ulm, quittieren über ihre Leibgedinggelder von 10 und 25 lb. h., die ihnen Bürgermeister und Rat von Ulm ausgezahlt haben.
Wernher Lutz d. Ä. quittiert für Gülten und Sold.
Wernher von Zimmern Frei quittiert über 120 fl. für abgegangene Pferde.
Wernher von Falkenstein quittiert über Schadensersatz für seinen Bruder Dietrich sel. und ihn selbst von Leistung und Dienstgelds wegen.
Wernher Lutz d. Ä. an seinen Vetter Heinrich Degen, Landschreiber: bittet um 5 fl. von seinem Sold für eine Badreise seiner Tochter Dorothee.
Wernher Schenk von Stauffenberg verzichtet auf das ihm verschriebene Dienstgeld von 60 fl. samt Sitz im Schloß zu Herrenberg mit Beholzung, Heu, Stroh, 20 Maltern Haber Hechinger Meß, 2 Herrenberger Fudern Wein, 50 alten Hennen, 100 jungen Hühnern.
Wernher Singer, Bürger zu Marbach, quittiert über 20 fl., je 6 Model Roggen, Dinkel und Haber und 2 Esslinger Eimer Wein als Gült.
Wernher von Wyers quittiert über 15 fl. für ein abgegangenes Pferd.
Wernher Weinmann von Ittingshausen quittiert über 9 lb. h. 5 ß Wagensteuer.
Wernher Lutz d. J. quittiert über 25 fl. Leibgeding seines Vaters für seine Schwester Dorothea.
Wernher Nuw, Bürger zu Weil der Stadt, quittiert über 100 fl. für Frucht, die Auberlin Jörg von Stuttgart von ihm gekauft hat.
Wernher von Rosenfeld quittiert über 26 fl. für ein Pferd.
Wernher Schiltknecht und Hans Baiger, Bürger zu Ulm, quittieren über ihre Leibgedinggelder von 10 und 25 lb. h., die ihnen Bürgermeister und Rat von Ulm ausgezahlt haben.
Wernher Lutz d. Ä. quittiert für Gülten und Sold.
Wernher von Zimmern Frei quittiert über 120 fl. für abgegangene Pferde.
Wernher von Falkenstein quittiert über Schadensersatz für seinen Bruder Dietrich sel. und ihn selbst von Leistung und Dienstgelds wegen.
Wernher Lutz d. Ä. an seinen Vetter Heinrich Degen, Landschreiber: bittet um 5 fl. von seinem Sold für eine Badreise seiner Tochter Dorothee.
Wernher Schenk von Stauffenberg verzichtet auf das ihm verschriebene Dienstgeld von 60 fl. samt Sitz im Schloß zu Herrenberg mit Beholzung, Heu, Stroh, 20 Maltern Haber Hechinger Meß, 2 Herrenberger Fudern Wein, 50 alten Hennen, 100 jungen Hühnern.
Wernher Singer, Bürger zu Marbach, quittiert über 20 fl., je 6 Model Roggen, Dinkel und Haber und 2 Esslinger Eimer Wein als Gült.
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Wernher Weinmann von Ittingshausen quittiert über 9 lb. h. 5 ß Wagensteuer.
Wernher Lutz d. J. quittiert über 25 fl. Leibgeding seines Vaters für seine Schwester Dorothea.
Wernher Nuw, Bürger zu Weil der Stadt, quittiert über 100 fl. für Frucht, die Auberlin Jörg von Stuttgart von ihm gekauft hat.
Wernher von Rosenfeld quittiert über 26 fl. für ein Pferd.
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Wernher Lutz d. Ä. quittiert für Gülten und Sold.
Wernher von Zimmern Frei quittiert über 120 fl. für abgegangene Pferde.
Wernher von Falkenstein quittiert über Schadensersatz für seinen Bruder Dietrich sel. und ihn selbst von Leistung und Dienstgelds wegen.
Wernher Lutz d. Ä. an seinen Vetter Heinrich Degen, Landschreiber: bittet um 5 fl. von seinem Sold für eine Badreise seiner Tochter Dorothee.