Urkunden
Kaspar von Herrlingen und Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein d. Ä. versprechen dem Grafen Ludwig I., die Zustimmung von Kaspars Bruder Heinrich, der außer Lands ist, für den Verzicht auf ein Lehen am untern Schammen (zu Göppingen) beizubringen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8398 = WR 8398
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Göppingen W.
B. 14
- Further information
-
Aussteller: Herrlingen, Kaspar v.; Westerstetten, Ulrich d. Ä. v. zu Drackenstein
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Göppingen W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
-
Herrlingen, Kaspar von
Westerstetten, Ulrich d. Ä. von; Vogt, um 1444-1462
- Date of creation
-
1444 Januar 11 (1444 Jan. 11)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1444 Januar 11 (1444 Jan. 11)
Other Objects (12)
Drackenstein (auswärts): Resa von Horningen (Horningen=Hörningen - Horlingen - Herrlingen), die Frau des Friedrich von Westerstetten, gestattet Heinrich von Westerstetten, der ihr seinen Teil der Veste Drackenstein verkauft hat, das Wiederkaufsrecht; Original
Gesuch des Bumes, Kaspar, Häusler zu Drackenstein, um Wiederverehelichung
Verlassenschaft des Bumes, Kaspar, Häusler und Taglöhner von Drackenstein
Straßberg: Kaspar Kreps schwört Adolf von Westerstetten Urfehde
Herrlingen, Gemeinde, Herrlingen
Ulrich von Westerstetten von Drackenstein, zu Dürnau gesessen, quittiert über 20 fl. Zins.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Graf Ulrich zu Helfenstein belehnt Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein mit dem halben Dorf Hohenstadt und dem Gaylers Hof zu Drackenstein.
Drackenstein
Drackenstein
Drackenstein
Drackenstein (auswärts): Resa von Horningen (Horningen=Hörningen - Horlingen - Herrlingen), die Frau des Friedrich von Westerstetten, gestattet Heinrich von Westerstetten, der ihr seinen Teil der Veste Drackenstein verkauft hat, das Wiederkaufsrecht; Original
Gesuch des Bumes, Kaspar, Häusler zu Drackenstein, um Wiederverehelichung
Verlassenschaft des Bumes, Kaspar, Häusler und Taglöhner von Drackenstein
Straßberg: Kaspar Kreps schwört Adolf von Westerstetten Urfehde
Herrlingen, Gemeinde, Herrlingen
Ulrich von Westerstetten von Drackenstein, zu Dürnau gesessen, quittiert über 20 fl. Zins.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Graf Ulrich zu Helfenstein belehnt Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein mit dem halben Dorf Hohenstadt und dem Gaylers Hof zu Drackenstein.
Drackenstein
Drackenstein
Drackenstein
Drackenstein (auswärts): Resa von Horningen (Horningen=Hörningen - Horlingen - Herrlingen), die Frau des Friedrich von Westerstetten, gestattet Heinrich von Westerstetten, der ihr seinen Teil der Veste Drackenstein verkauft hat, das Wiederkaufsrecht; Original
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Ulrich von Westerstetten von Drackenstein, zu Dürnau gesessen, quittiert über 20 fl. Zins.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
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Drackenstein
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