Napf

Napf

Halbkugelförmig, Boden abgeflacht und leicht eingedellt, Rand leicht ausgebogen, scharf abgesprengt und geschliffen, zehn Rippen auf der Wandung, horizontaler, gezwickter Doppelfaden in Brillenmuster (eingesunken), Schlifflinien unterhalb des Randes. Form und abgesprengter Rand typisch für die Spätantike.

Urheber*in: Ausführung: Unbekannt / Rechtewahrnehmung: Kunstpalast; Foto: Kunstpalast, Düsseldorf

Urheberrechtsschutz

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Standort
Kunstpalast, Düsseldorf, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europe
Inventarnummer
mkp.P 1971-95
Maße
H 5,4-5,7 x D 8,1 cm; D (Boden) 1,4 cm
Material/Technik
Farblos mit blaugrünem Stich, freigeblasen, Faden in Scherenmuster aufgelegt.

Klassifikation
Glaskunst (Sachgruppe)

Ereignis
Herstellung
(wer)
Ausführung: Unbekannt
(wo)
Östliches Mittelmeergebiet
(wann)
2. Hälfte 3. Jahrhundert n. Chr.
Ereignis
Provenienz
(wer)

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
05.03.2025, 16:20 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Napf

Beteiligte

Entstanden

  • 2. Hälfte 3. Jahrhundert n. Chr.

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