Spottbild auf die Arzneikunst

Zeichnung

Angaben zum Objekt

• Standort: Kurpfälzisches Museum Heidelberg. Graphische Sammlung
• Sammlung: Graphische Sammlung (Kurpfälzisches Museum Heidelberg)
• Inventarnummer: Z 2979/1
• Weitere Nummer(n): V C 43,1 (Alte Inventarnummer) ; Wechssler 1995, nicht verzeichnet (Werkverzeichnis-Nr.)
• Maße: H 212 mm, B 302 mm
• Material/Technik: Lavierung in Braun über Feder in Schwarz
• Inschrift/Beschriftung: Inschrift: Das Heil System des Schottländers William Braun / im Jahre 1800 (Bezeichnung unten Mitte mit Feder in Schwarz in deutscher Kurrentschrift) ; Inschrift: Rottmann (Original) (Bezeichnung unten links mit Bleistift in lateinischer Schreibschrift)

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: hat Bezug zu: Teil eines Gebäudegrundrisses (Winkel von zwei senkrecht aufeinanderstoßenden Flügeln) ; ist dokumentiert in: Sigrid Wechssler: Friedrich Rottmann. Aquarelle, Radierungen und Kupferstiche aus dem Besitz des Kurpfälzischen Museums der Stadt Heidlelberg. Heidelberg 1995, dort nicht verzeichnet. ; ist dokumentiert in: Erika Rödiger-Diruf: Friedrich Rottmann - Universitätszeichenmeister in Heidelberg. In: Baden und Württemberg im Zeitalter Napoleons. Bd. 2, Stuttgart 1987, S. 561-582. ; ist dokumentiert in: Karl Lohmeyer: Heidelberger Maler der Romantik. Heidelberg 1935, S. 53 f., 61-73.

Klassifikation und Themen

• Bezug (was): Karikatur ; Mann ; Frau ; Hund ; Ärztliche Behandlung
• Bezug (wer): Brown, William (Thematisierte Person/Körperschaft)

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Herstellung
• (wer): Rottmann, Friedrich
• (wann): um 1800
• Ereignis: Provenienz
• (wer): Diruff, Carl Jacob Christoph Joseph
• (wann): 1800
• Ereignis: Provenienz
• (Beschreibung): Frl. Toni Canstatt, Urenkelin von Dr. Carl Jacob Christoph Joseph Diruff
• Ereignis: Restaurierung
• (wann): 2020
• (Beschreibung): Abnahme der Montagestreifen am oberen Rand, Neumontage in neuem Passepartout
• Ereignis: Eigentumswechsel
• (Beschreibung): "Auf altem Karteizettel: Vom Maler geschenkt um 1800 an Dr. Jakob Diruff, Heidelberg, später Leibarzt von König Ludwig I. in München. Erworben München bei Frl. Toni Canstatt, der Urenkelin von Dr. Diruff. Auskunft von Erika Rödiger-Diruf, Karlsruhe (42.21.87 / Z 2979) Datierung um 1798." (Karteikarte KMH)

Weitere Informationen

• Geliefert über: heidICON – Die Heidelberger Objekt- und Multimediadatenbank
• Förderung: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
• Letzte Aktualisierung: 26.02.2025, 11:28 MEZ