Bestand
2.2.1. Nachlässe von Personen (alph.): Brandis, Christian August (Bestand)
Altphilologe und Philosoph in Bonn (1790-1867) Familienpapiere und Briefe, u. a. von Ernst Moritz Arndt, Alexander von Humboldt, Friedrich Carl von Savigny, August Wilhelm von Schlegel und weitere 900 Briefe, vornehmlich von Philologen, sowie Vorlesungsmanuskripte teilweise verzeichnet (wissenschaftlicher Nachlass)/AUGIAS-Datenbank, Online-Findbuch
Form und Inhalt: Ein erster Nachlassteil mit Briefen von verschiedenen Personen an Christian August Brandis (lfd. Nr. 1-113) konnte 1964 vom Stadtarchiv Bonn aus dem Besitz des Kunsthistorikers Bernd Lasch (1901-1979), dem Gründer und ersten Direktor der Städtischen Kunstsammlung Gelsenkirchen, angekauft werden (Zug. 200, siehe hierzu auch die entsprechende Akte, Signatur: N 41/1025 Teil 2). Lasch hatte die Unterlagen von seinem Stiefgroßvater Geheimrat Bernhard Brandis (1826-1911) - einem Sohn von Christian August Brandis - nach dessen Tod (in Godesberg) geerbt. Die Kaufsumme wurde unter anderem durch einen einmaligen Zuschuss des Landschaftsverbandes Rheinland finanziert. Lasch besaß überdies einige Briefe von Kaiserin Augusta an Johannes Brandis sowie Briefe von Ärzten und ausländischen Patienten an Bernhard Brandis, die damals jedoch wegen des "fehlenden Bonn-Bezugs" nicht erworben wurden. Über den weiteren Verbleib dieser Unterlagen ist nichts Näheres bekannt.Den zweiten, weitaus größeren Teil des Nachlasses mit den Vorlesungsunterlagen von Christian August Brandis und einer umfangreichen Korrespondenz von verschiedenen Personen mit Caroline und Christian August Brandis sowie zahlreichen Unterlagen des Brandisforschers Erich Feldmann (ab lfd. Nr. 118) erhielt das Stadtarchiv in den Jahren 2004 und 2005 als Schenkung von Ursula Brandis, der in Bonn wohnhaften Witwe von Henning Brandis, einem Enkel von Sir Dietrich Brandis und Urenkel von Christian August Brandis (Zug. 1934). Hinzu kamen in den folgenden Jahren weitere Abgaben aus demselben Familienbesitz, v.a. Dokumente betreffend die Kinder und das weitere familiäre Umfeld von Christian August Brandis – darunter nun auch Briefe von Kaiserin Augusta an Johannes Brandis (Zug. 2508 und Zug. 2679). Separat erworben wurden vom Stadtarchiv zwei Briefe von Christian August Brandis (Zug. 2031) sowie zwei Briefe von Ernst Moritz Arndt an Caroline Brandis (Zug. 2451). Vier einzelne in der Autografensammlung des Stadtarchivs (SN 19) vorhandene Briefe von Brandis, adressiert an den Buchhändler Eduard Weber und an den Theologen August Detlev Christian Twesten, wurden 2011 in den Nachlass übernommen (lfd. Nr. 114-117).Der engere Nachlassbestand umfasst den Zeitraum von 1805 bis 1867. Lediglich einzelne Familienpapiere datieren älter (1786) bzw. stammen aus der Zeit nach Brandis' Tod (1868 bis 1914). Im Bestand befinden sich außerdem die Forschungsunterlagen von Prof. Erich Feldmann über Christian August Brandis aus den Jahren 1919 bis 1970, die dieser zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt der Familie Brandis hinterlassen hat.Neben der umfangreichen Korrespondenz von Christian August Brandis mit deutschen, europäischen sowie amerikanischen Gelehrten und Freunden sowie v.a. von deren Ehefrauen mit Caroline Brandis befinden sich im Nachlass die Vorlesungsmanuskripte und Inskriptionslisten aus der universitären Tätigkeit Brandis' sowie Familienpapiere, Urkunden und Lebensdokumente von ihm, seiner Frau, den Söhnen sowie seinem Vater Joachim Dietrich Brandis. Bislang noch unverzeichnet sind der private Schriftwechsel des Ehepaars Brandis mit Verwandten sowie Unterlagen über den Sohn Johannes Brandis (u.a. der Briefwechsel mit Königin Augusta von Preußen) und über den Vater Dietrich Joachim Brandis.Die ersten Nummern des Bestandes (lfd. Nr. 1-113) wurden bereits kurz nach Erwerb in den 1960er Jahren verzeichnet und über ein maschinenschriftliches Findbuch zugänglich gemacht. Parallel zu den Erschließungsarbeiten wurde zu jedem Brief eine Transkription angefertigt, die den jeweiligen Verzeichnungseinheiten beigelegt wurde. Das maschinenschriftliche Findbuch wurde 2005 in die Archivdatenbank (AUGIAS-Archiv) übertragen.Nach Abgabe des umfangreicheren zweiten Nachlassteils fiel die Entscheidung, den nunmehr wesentlich angewachsenen Bestand zeitnah zu verzeichnen und damit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen - dies nicht zuletzt aufgrund der großen Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschafts- wie auch Bonner Stadt- und Universitätsgeschichte. Neben den wichtigsten Inhalten sollten im Rahmen der vorgesehenen Tiefenerschließung sämtliche genannten Personen erfasst sowie ein Orts- und Personenindex erstellt werden. Zunächst wurden die Briefe durch mehrere Mitarbeiter des Stadtarchivs unter Mitwirkung von städtischen Auszubildenden und Praktikanten durchnummeriert und in der Archivdatenbank erfasst. In einem zweiten Schritt wurde diese Ersterfassung durch den Unterzeichnenden vereinheitlicht, wenn nötig überarbeitet und ergänzt sowie die Indices erstellt. Im Zuge der Überarbeitung wurde auch die grobe Erstverzeichnung der Nummern 1 bis 113 der Neuverzeichnung angepasst. Auch neu eingehende Unterlagen wurden in der Folgezeit nach diesem Verfahren erfasst.Die Übersetzung bzw. inhaltliche Erfassung der neugriechischen Briefe und Schriftstücke übernahmen dankenswerterweise Dr. Elena Pallantza vom Institut für Klassische und Romanische Philologie der Universität Bonn sowie Katja Georg vom Stadtarchiv Bonn.Zwei Bücher wurden an die Bibliothek abgegeben:Sign. 2006/273: Decker, Therese: Christian Aug. Brandis' Religionsphilosophie dargestellt nach unveröffentlichten Manuskripten und ihre historische und kritische Würdigung, Fulda 1921 (Bonn, Univ., Diss., 1919).Sign. 2006/274: Feldmann, Erich: Die allgemeine Pädagogik von Chr. August Brandis nach dem Manuskript der Vorlesungen dargestellt. Ein Beitrag zur Geschichte der Erziehungstheorie im 19. Jahrhundert, [1926] (Sonderdruck aus: Synthesen in der Philosophie der Gegenwart. Festgabe Adolf Dyroff).Christian August Brandis wurde am 13. Februar 1790 in Hildesheim geboren. Seine Eltern waren der Königlich Dänische Leibarzt Joachim Dietrich Brandis (1762-1845) und Juliane Brandis geb. Linck (1765-1790). Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau heiratete der Vater 1791 in Hildesheim zunächst Henriette Vortmann (1769-1817) und 1818 in Kopenhagen Jane Marcoe (1791-1865). Christian August Brandis war das zweite von elf Kindern. Er besuchte zunächst die Klosterschule und das Gymnasiums in Holzminden sowie ab Ostern 1805 ein Jahr lang das Gymnasium in Kiel.Ab dem Sommersemester 1806 schrieb er sich als Student der Theologie, später der Philologie, Geschichte und Philosophie an der Universität Kiel ein. Im Frühjahr 1809 wurde Brandis Hauslehrer bei Graf Adam von Moltke auf dem Gut Nütschau/Holstein. Hier lernte er auch Barthold Georg Niebuhr kennen.Am 12. Januar 1812 erlangte Brandis die Doktor- und Magisterwürde an der Universität Kopenhagen und wurde anschließend ebendort als Privatdozent angestellt. Im Oktober 1813 war er Lektor der Universität und Adjunkt der Philosophischen Fakultät in Kopenhagen. Von 1814 bis 1815 hielt sich Brandis in Göttingen auf.Am 3. Januar 1816 habilitierte er an der Universität Berlin (Umhabilitation) und erhielt dort eine Stelle als Privatdozent.Im Juni 1816 wurde Brandis zum Gesandtschaftssekretär ernannt und reiste mit Barthold Georg Niebuhr nach Rom. Neben seinen diplomatischen Pflichten kümmerte er sich um die Sammlung und Collationierung der Aristoteleshandschriften in der Vaticana und ab Ende 1817 bereitete er zusammen mit Immanuel Bekker eine Ausgabe der Aristoteles-Kommentatoren vor.Im Juni 1818 wurde Brandis aus dem diplomatischen Dienst entlassen und zum außerordentlichen Professor der Philosophie an der Universität Berlin ernannt. Im April 1821 erfolgte die Versetzung nach Bonn, wo er im Juli 1821 die Professur der Philosophie übernahm.Im September 1821 heiratete Christian August Brandis im hannoverschen Eldagsen Caroline Hausmann (1793-1859). Aus dieser Verbindung gingen sechs Kinder hervor: Friedrich (1823-1823), Dietrich (1824-1907), Bernhard (1826-1911), Friedrich Moritz (1829-1830), Johannes (1830-1875), Carl (1833-1884) und Aristides (1839-1839). 1826 wurde das Wohnhaus der Familie am alten Zoll errichtet.Im Semester 1829/30 war Brandis Dekan und 1833/34 Rektor der Universität in Bonn. 1832 wurde er zum Korrespondierenden Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin und zum Auswärtigen Mitglied der Bayerischen Akademie ernannt.Im November 1836 wurde Brandis ein mehrjähriger Urlaub unter Beibehaltung der Bonner Professur bewilligt, so dass er als persönlicher Berater von König Otto I. von Griechenland im Rang eines Kabinettrates zum Aufbau der Athener Universität nach Griechenland reisen konnte. Neben seiner Familie begleiteten ihn Ernst Curtius als Hauslehrer der Söhne und Ida Hengstenberg, die 1838 in Athen den niederländischen Generalkonsul Travers heiratete. 1839 kehrte die Familie wieder nach Bonn zurück.1842 wurde Brandis zum Geheimen Regierungsrat ernannt. Weitere Ehrungen wurden ihm 1849 mit der Ernennung zum Korrespondierenden Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und 1851 als Korrespondierendes Mitglied der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften verliehen. Seit 1854 war er außerdem Vertreter der Universität Bonn im Preußischen Herrenhaus auf Lebenszeit. 1862 wurde Brandis zum Auswärtigen Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin ernannt.Christian August Brandis verstarb - nach insgesamt 45jähriger Lehrtätigkeit an der Bonner Universität - am 21. Juli 1867 und wurde auf dem Alten Friedhof in Bonn beerdigt.Zu seinen Lebzeiten war Brandis außerdem Mitglied der Königlisch Dänischen Akademie der Wissenschaften sowie der Archäologischen Gesellschaft in Athen und wurde mit dem Roten Adlerorden vierter Klasse, dritter Klasse mit Schleife und zweiter Klasse mit Eichenlaub sowie dem Griechischen Kommandeurskreuz des Erlöserordens ausgezeichnet.- Commentationum Eleaticarum pars prima. Xenophanis Parmenidis et Melissi doctrina e propriis philosophorum reliquiis veterumque auctorum testimoniis exposita. Altona 1813.- Vom Begriff der Geschichte der Philosophie. Kopenhagen 1815.- Diatribe academica De perditis Aristotelis libris de ideis et de bono sive philosophia. Bonn 1823.- Aristotelis et Theophrasti Metaphysica ad veterum codicum mss. fidem recensita indicibusque instructa in usum scholarum edidit Christ. Aug. Brandis. Accedunt scholia e Graecis commentatoribus maximam partem excerpta. Bd 1. Berlin 1823.- Scholia Graeca in Aristotelis Metaphysica. Collegit Chr. Aug. Brandis Berlin 1837.- Aristoteles Metaphysik. Übersetzt von Ernst Wilh. Hengstenberg; mit Anmerkungen und erläuternden Abhandlungen von Christian August Brandis. Bd. 1. Bonn 1824.- Grundlinien der Lehre des Socrates. Rhein. Museum 1, 1827, 118–150.- Ueber die Schicksale der Aristotelischen Bücher und einige Kriterien ihrer Aechtheit. Rhein. Museum 1, 1827, 236–254. 259–286.- Ueber die vorgebliche Subjectivität der Sokratischen Lehre. Rhein. Museum 2, 1828, 85–112.- Ueber die Zahlenlehre der Pythagoreer und Platoniker. Rhein. Museum 2, 1828, 208–241. 558–587.- Die Aristotelischen Handschriften der Vaticanischen Bibliothek. Mit einem Vorwort von Imm. Bekker (Histor.-philol. Abh. der Akad.). Berlin 1831, 47–86.- Varietas lectionis Aritotelicae. Ex commentariis et editionibus collegit Chr. A. Brandis (Histor.-philol. Abh. der Akad.). Berlin 1832, 301–374.- Über die Reihenfolge der Bücher des Aristotelischen Organons und ihre griechischen Ausleger, nebst Beiträgen zur Geschichte des Textes jener Bücher des Aristoteles und ihrer Ausgaben (Histor.-philol. Abh. der Akad.). Berlin 1833, 249–299.- Über die Aristotelische Metaphysik. Erste Hälfte (Histor.-philol. Abh. der Akad.). Berlin 1834, 63–87.- Handbuch der Geschichte der griechisch-römischen Philosophie. Berlin 1835–1866. 1: 1835. 2,1: 1844. 2,2,1: 1853. 2,2,2: 1857. 3,1: 1860. 3,2: 1866.- Aristoteles, Opera. Edidit Academia Regia Borussica. Bd. 4: Scholia in Aristotelem. Collegit Chr. Aug. Brandis. Berlin 1836- Mittheilungen über Griechenland. 3 Bände. Leipzig 1842. 1: Reiseskizzen. 2: Zur Geschichte des Befreiungskrieges nach griechischen Quellen. 3: Blicke auf die gegenwärtigen Zustände des Königreichs.- Friedrich Schleiermacher, Die Lehre vom Staat. Aus Schleiermacher's handschriftlichem Nachlasse und nachgeschriebenen Vorlesungen hg. von Chr. A. Brandis (Schleiermacher's Literarischer Nachlaß. Zur Philosophie Bd. 6 = Sämmtliche Werke 3, 8). Berlin 1845.- Geschichte der Entwickelungen der griechischen Philosophie und ihrer Nachwirkungen im römischen Reiche. 2 Bände. 1862–1864. 1: 1862. 2: 1864.1. Bestand "Preußische Zeit"- Schreiben von Brandis an den Bonner Oberbürgermeister Oppenhoff in seiner Funktion als Kurator der Universität (Signatur: Pr 31/2035)- Schriftwechsel von Brandis mit der Königlichen Regierung in Köln betr. die eingestürzte Futtermauer (1850), darin: eine Skizze des Grundstücks von Brandis (Signatur: Pr 31/2368)2. Autografensammlung- Fotokopien von Briefen von Christian August Brandis an August Twesten. 1838, 1859-1860. Originale in der Staatsbibliothek in Berlin (SN 19/371-374)3. Nachlass "Familie Eller" (SN 188): Akte betr. Grundstück Brandis am Rheinufer [Mitte 19. Jh.]4. Grafiksammlung- Lithographie von C. Hohe: "Portrait Christian August Brandis" 1836 (Signatur: DA06/3244)- Lithographie von A. Hohneck: "Portrait Christian August Brandis" 1853 (Signatur: DA06/3245)- Lithographie von A. Hohneck: "Portrait Christian August Brandis mit Ehefrau" 1853 (Signatur: DA06/3246)- Aquarell von C. Hohe: "Blick aus Großvater Brandis Garten", aus dem Nachlass Brandis (Signatur: DA06/2014-39)- Stahlstich von J.A. Lasinsky/ C. Frommel: "Aussicht auf das Siebengebirge vom alten Zoll zu Bonn". Vor dem Alten Zoll die Villa Brandis [um 1835] (Signatur: DA06/388)- Lithographie von Henry: "Aussicht auf das Siebengebirge vom alten Zoll zu Bonn". Vor dem Alten Zoll die Villa Brandis. [um 1840] (Signatur: DA06/389)- Lithographie von Henry: "Aussicht vom Wege zum Alten Zoll". In der Mitte die Villa Brandis [um 1850] (Signatur: DA06/850)- Lithographie von Henry: "Aussicht vom Alten Zoll". Rechts die Villa Brandis [um 1850] (Signatur: DA06/851)- Lithoraphie von Henry: "Aussicht vom Wege zum Alten Zoll". Blick nach Süden zur Villa Brandis. [um 1850] (Signatur: DA06/2014-24)5. Andere ArchiveNach dem Tod von Christian August Brandis 1867 wurde der umfangreiche schriftliche Nachlass in der Familie aufgeteilt, wobei der größere Teil offenbar im Besitz von Dietrich Brandis in Bonn verblieb. Die umfangreiche Bibliothek wurde bei Lempertz in Bonn versteigert.In der Universitätsbibliothek Jena befindet sich ein größeres Konvolut von Briefen an Christian August Brandis, die dem Institut von dem früheren Leiter Dr. Karl Georg Brandis geschenkt wurden. Dessen Vater war ein Vetter von Christian August Brandis.In der Handschriftenabteilung der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn befindet sich ebenfalls ein Nachlasssplitter mit überwiegend Unterlagen aus der universitären Tätigkeit.Der Nachlass der Familie Brandis aus dem 16.-17. Jahrhundert befindet sich im Stadtarchiv Hildesheim.Bonn im Juni 2017, Markus Ernzerhoff
- Reference number of holding
-
SN 40
- Extent
-
1.056 Verzeichnungseinheiten (5,3 lfd. Meter)
- Context
-
Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn (Archivtektonik) >> A STADTARCHIV >> 2. Nichtamtliche Überlieferung >> 2.2. Sammlungen und Nachlässe >> 2.2.1. Nachlässe von Personen (alph.)
- Date of creation of holding
-
1786-1970
- Other object pages
- Delivered via
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
23.06.2025, 8:11 AM CEST
Data provider
Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1786-1970