- Archivaliensignatur
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 1653
- Alt-/Vorsignatur
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Editionsnummer: H Beuerle Sing mit 5
- Sonstige Erschließungsangaben
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Text: Zenetti, Lothar 1971
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
Rechte Melodie: Burckhardthaus Verlag Gelnhausen
- Kontext
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
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H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Indexbegriff Person
Zenetti, Lothar
Laufzeit
1973
Provenienz
191
Urheber
Komponist: Beuerle, Herbert
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.03.2023, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Bilder
Beteiligte
- Komponist: Beuerle, Herbert
- 191
Entstanden
- 1973
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Wir sprechen verschiedene Sprachen, wir wohnen hier und dort
Das Weizenkorn muß sterben, sonst bleibt es allein.
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war
Herr, segne uns, laß uns dir dankbar sein
Wir verseuchen das Wasser, wir verpesten die Luft
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war
Sind wir die letzten, die glauben, glauben an das, was war, sind wir nur übriggeblieben von dem, was war?
Es kommt die Zeit, es geht die Zeit, man stellt die Uhren nach der Zeit
Wir sind mitten im Leben zum Sterben bestimmt
Alle Menschen, die es gibt, wollen glücklich sein
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war
Wie ein Traum wird es sein, wenn der Herr uns befreit zu uns selbst und zum Glück seiner kommenden Welt.
Wir sprechen verschiedene Sprachen, wir wohnen hier und dort
Das Weizenkorn muß sterben, sonst bleibt es allein.
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war
Herr, segne uns, laß uns dir dankbar sein
Wir verseuchen das Wasser, wir verpesten die Luft
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war
Sind wir die letzten, die glauben, glauben an das, was war, sind wir nur übriggeblieben von dem, was war?
Es kommt die Zeit, es geht die Zeit, man stellt die Uhren nach der Zeit
Wir sind mitten im Leben zum Sterben bestimmt
Alle Menschen, die es gibt, wollen glücklich sein
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war
Wie ein Traum wird es sein, wenn der Herr uns befreit zu uns selbst und zum Glück seiner kommenden Welt.
Wir sprechen verschiedene Sprachen, wir wohnen hier und dort
Das Weizenkorn muß sterben, sonst bleibt es allein.
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war
Herr, segne uns, laß uns dir dankbar sein
Wir verseuchen das Wasser, wir verpesten die Luft
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war
Sind wir die letzten, die glauben, glauben an das, was war, sind wir nur übriggeblieben von dem, was war?
Es kommt die Zeit, es geht die Zeit, man stellt die Uhren nach der Zeit
Wir sind mitten im Leben zum Sterben bestimmt
Alle Menschen, die es gibt, wollen glücklich sein
Seht, der Stein ist weggerückt, nicht mehr, wo er war