'Verlorene Sicherheit' - Subjektives Sicherheitsempfinden als Schlüsselindikator für Wohlfahrt und sozialen Fortschritt

Abstract: Im Rahmen des gegenständlichen Beitrags werden das subjektive Sicherheitsempfinden bzw. der subjektiv empfundene Sicherheitsverlust als Determinante der Lebensqualität wissenschaftlichen Untersuchungen unterzogen. Damit wird ein Beitrag zur Verbesserung der Indikatoren- und Datenlage im Bereich der Sozialberichterstattung und Wohlfahrtsforschung geleistet und es werden zuverlässige Kennziffern für subjektiv empfundene Unsicherheit bzw. Sicherheit entwickelt. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass generell die aktuell empfundene Sicherheit in allen abgefragten Bereichen geringer eingestuft wird als noch vor der Finanz- und Wirtschaftskrise, jedoch noch bei weitem besser als die künftig erwartete Absicherung. Dass der subjektiv empfundene Sicherheitsverlust in bestimmten Bereichen die Lebensqualität determiniert, ist ein weiteres wichtiges Ergebnis

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: SWS-Rundschau ; 56 (2016) 2 ; 237-248

Klassifikation
Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2016
Urheber
Bittner, Marc
Hudler-Seitzberger, Michaela

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-61977-1
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 11:01 MESZ

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Beteiligte

  • Bittner, Marc
  • Hudler-Seitzberger, Michaela

Entstanden

  • 2016

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