Münze

Mainz: Johann II. von Nassau

Vorderseite: IOHIS ARE-PVS MAGVT - Stehender Johannes der Täufer mit Zepter in der Linken und segnender Rechten. Zwischen den Füßen ein Kreuz.
Rückseite: + MONETA OPIDI PINGENSIS - Im Vierpass das Wappen von Nassau, umgeben von den Wappen von Mainz (oben), Köln (links), Trier (rechts), Bayern (für Pfalz, unten).
Münzstand: Erzbistum

Fotograf*in: Christian Stoess

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Standort
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Sammlung
Mittelalter
Unterabteilung: Spätmittelalter
Inventarnummer
18258374
Weitere Nummer(n)
Maße
Durchmesser: 22 mm, Gewicht: 3.48 g, Stempelstellung: 1 h
Material/Technik
Gold; geprägt

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur zum Stück: G. Felke, Die Goldprägungen der Rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 622; E. Link, Die erzbischöfliche Münze und ihre Erzeugnisse, in: Bingen. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein (1989) Nr. 26.

Klassifikation
Goldgulden (Fachklassifikation: Nominal/Währung)
Bezug (was)
Christliche Ikonographie
Deutschland
Geistliche Fürsten
Gold
Heilige
Heraldik und Wappen
Mittelalter
Spätmittelalter, 13.-15. Jh.

Periode/Stil
Spätmittelalter
Ereignis
Auftrag
(wer)
Johann II. von Nassau (1397-1419), Erzbischof von Mainz (1360-23.09.1419) (Autorität)
Ereignis
Herstellung
(wer)
Johann II. von Nassau (1397-1419), Erzbischof von Mainz (1360-23.09.1419) (Autorität)
(wo)
Deutschland
Rheinland
Bingen
(wann)
1399-1402
Ereignis
Fund
(wo)
Deutschland
Timmerlage
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1901
Provenienz
Akzession/Erwerbungsnummer: 1901/58

Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 12:12 MESZ

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Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

  • Johann II. von Nassau (1397-1419), Erzbischof von Mainz (1360-23.09.1419) (Autorität)

Entstanden

  • 1399-1402
  • 1901

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