Fotografie
Die Vertiefung, in welche die Augen zu liegen kommen, wird ausgehauen.
Die Vertiefung, in welche die Augen zu liegen kommen, wird ausgehauen.
- Standort
-
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
- Inventarnummer
-
VIII A 15379
- Maße
-
Bildformat (Foto): (Positiv, sw) 13 x 18 cm
- Klassifikation
-
Fotografie (Objekttyp)
- Kultur
-
Dan
- Ereignis
-
Herstellung
- (wer)
- (wo)
-
Liberia
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
- Letzte Aktualisierung
-
06.08.2025, 00:22 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Fotografie
Beteiligte
- Hans Himmelheber (1908 - 2003), Fotograf*in
- Dan (Herstellende Ethnie)
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Arbeit an den Augen mit dem Schnitzmesser
Schnitzmesser ist ein europ. Taschenmesser. Vor ihm liegen weitere Schnitzwerkzeuge.
Tame verwendet einen zweiten Dechsel, der ein Tüllenblatt hat.
Mit dem breiten Dechsel werden die Proportionen markiert
Zuhauen des Holzblocks mit dem Dechsel
Da das Schnitzwerk nicht eingespannt werden kann muß der Künstler es mit Händen und Füßen festhalten.
Es entsteht eine Maske mit Zylinderaugen
Frau mit Kind, beide mit Fußringen
Die Maske soll ein bewegliches Maul erhalten: Tame schnitzt den Unterkiefer.
Mit dem Schnitzmesser, einem Taschenmesser europ. Herkunft, werden die Konturen des Mundes beschnitzt.
Unter groben Hieben der breiten Dechsel gewinnt die Maske schon Gestalt.
Mit dem Rücken des Dechselgriffs schlägt Tame auf das Schnitzmesser, um die Nase auszuheben.
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