- Alternative title
-
Das die werck nicht rechtfertigen sondern der glaub allein. Niclas Amsdorff. Widder die Thumprediger zu Magdeburg.
- Location
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- Cu 350
- VD 16
-
A 2337
- Extent
-
[19] Bl., Titeleinfassung, 4
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
P_Drucke_VD16
VD16 A 2337
GK 4.1407
- Series
-
VD16 digital
Art of Reading in the Middle Ages: previously digitised item
- Keyword
-
reading culture
Medieval (European)
Reading culture (medieval)
- Creator
-
Amsdorff, Nicolaus
- Published
-
Magdeburg : Öttinger, Heinrich , 1528
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Last update
-
22.04.2025, 2:15 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Flugschrift ; printed matter ; Monografie
Associated
- Amsdorff, Nicolaus
Time of origin
- Magdeburg : Öttinger, Heinrich , 1528
Other Objects (12)
Ein Sermon Thobie Fabri.|| welcher. wie ein Christen men||sch in der gunst vnd barmhertzigkeyt || gottes durch den glawben vñ || gutte werck erfunden wer||den sal vorsten=||diget.||
Regenspurgische Neuigkeiten, Das itzige Vereinigungs-Werck Betreffend
Regenspurgische Neuigkeiten, Das itzige Vereinigungs-Werck Betreffend
Das Elltern die || kinder zur Ehe || nicht zwingen noch || hyndern / Vnd die || kinder on der || elltern willen || sich nicht || verloben || sollen.|| Martinus Luther.|| ... ||
Das die Heyli=||gen für Gott nicht anzůrüffen/|| noch für keyne Mitler zwischen || Gott vnd dem menschen zů || halten seyn/ eyn kurtzer || vndterricht || Vlrichi Zeüleysen.|| ... ||
Underrichte wie sich || ein frum̃er Christ bey den Papi=||stischen Messen/ so yetzt noch vil || gehalten werdẽ <wen er sich mit || gůttem fůg nicht absündern || kan> haltẽ sol/ das er sich || nicht versünde/ vnd || die zeyt vnnütz || verliere.|| Jtem ein Christliche betrach||tung/ so du zů dem heyligẽ || Sacrament wilt || geen.|| Martinus Reynhart || Ecclesiastes zů Jhene.||
Antzeygung vnd vrsa=||chen/ warumb die gesunnen vnnd angedrungen || Disputation yn der Alten stadt Magdeburgk || nicht yhren vorgang gehabt/ Wollen wir prediger der Ertzbischofflichẽ kirchen doselbst ... angetzeygt haben.||
Ordenung || Wie man Tauffet || bißher im Lateyn gehal=||ten/ verteütscht.|| Hieryñ ist/ aus etlichen vrsa=||chen/ was die an///dn/ als vber||flussig/ veracht haben/ nicht || außgelassen.|| Andreas Osiander.||
Von dẽ weyt erschol=||len namen Luther.|| was er bedeut vñ || wie er wirt miß||brauchtt.|| Er heyst nycht der truber/ vyl||mehr der lauterer || Er heyst auch nicht der lotter || vylmehr der bewerer.|| Marschalck Straßburgk.||
Tröstlyke vnderwy=||synge/ dat me sick nicht grëme || vmme de löuigen de vorstöruen/|| vth den wörden Pauli. j. Tesso.|| iiij. Dorch Magistrum Pau=||lum Predicker tho Stetin || ynn Pomeren.|| Jtem ock vth den || wörden Christi/ de he redet myt || Martha der swester Lasari Jo. xj. Dorch || Johannem Bugenhagen Pomeren.||
Eyn gar frucht||bar vnd nutzbarlich buchleyn võ dẽ babst||lichen stule/ vñ von sant Peter/ vnd von || den dye warhafftige scheffleyn Christi || seynt/ dy Christus vnßer herre/ Petro be=||uolen hat/ in seyne hute vnd regirung/ ge=||macht durch bruder Augustinũ. Aluedt.|| Sant Francisci ordens. tzu Leyptzk ||
Jn was glauben vnd || meynung die kyndlein zur || heyligen Tauff zu ford=||dern seyen.|| Jtem wie || Des heyligen leichnambs vnnd || blutts vnnsers Herrn || Christi fruchtbar=||lich zu niessen || kurtzer || vnd eynfaltiger || vnterricht.|| Justi Menij.||
Ein Sermon Thobie Fabri.|| welcher. wie ein Christen men||sch in der gunst vnd barmhertzigkeyt || gottes durch den glawben vñ || gutte werck erfunden wer||den sal vorsten=||diget.||
Regenspurgische Neuigkeiten, Das itzige Vereinigungs-Werck Betreffend
Regenspurgische Neuigkeiten, Das itzige Vereinigungs-Werck Betreffend
Das Elltern die || kinder zur Ehe || nicht zwingen noch || hyndern / Vnd die || kinder on der || elltern willen || sich nicht || verloben || sollen.|| Martinus Luther.|| ... ||
Das die Heyli=||gen für Gott nicht anzůrüffen/|| noch für keyne Mitler zwischen || Gott vnd dem menschen zů || halten seyn/ eyn kurtzer || vndterricht || Vlrichi Zeüleysen.|| ... ||
Underrichte wie sich || ein frum̃er Christ bey den Papi=||stischen Messen/ so yetzt noch vil || gehalten werdẽ <wen er sich mit || gůttem fůg nicht absündern || kan> haltẽ sol/ das er sich || nicht versünde/ vnd || die zeyt vnnütz || verliere.|| Jtem ein Christliche betrach||tung/ so du zů dem heyligẽ || Sacrament wilt || geen.|| Martinus Reynhart || Ecclesiastes zů Jhene.||
Antzeygung vnd vrsa=||chen/ warumb die gesunnen vnnd angedrungen || Disputation yn der Alten stadt Magdeburgk || nicht yhren vorgang gehabt/ Wollen wir prediger der Ertzbischofflichẽ kirchen doselbst ... angetzeygt haben.||
Ordenung || Wie man Tauffet || bißher im Lateyn gehal=||ten/ verteütscht.|| Hieryñ ist/ aus etlichen vrsa=||chen/ was die an///dn/ als vber||flussig/ veracht haben/ nicht || außgelassen.|| Andreas Osiander.||
Von dẽ weyt erschol=||len namen Luther.|| was er bedeut vñ || wie er wirt miß||brauchtt.|| Er heyst nycht der truber/ vyl||mehr der lauterer || Er heyst auch nicht der lotter || vylmehr der bewerer.|| Marschalck Straßburgk.||
Tröstlyke vnderwy=||synge/ dat me sick nicht grëme || vmme de löuigen de vorstöruen/|| vth den wörden Pauli. j. Tesso.|| iiij. Dorch Magistrum Pau=||lum Predicker tho Stetin || ynn Pomeren.|| Jtem ock vth den || wörden Christi/ de he redet myt || Martha der swester Lasari Jo. xj. Dorch || Johannem Bugenhagen Pomeren.||
Eyn gar frucht||bar vnd nutzbarlich buchleyn võ dẽ babst||lichen stule/ vñ von sant Peter/ vnd von || den dye warhafftige scheffleyn Christi || seynt/ dy Christus vnßer herre/ Petro be=||uolen hat/ in seyne hute vnd regirung/ ge=||macht durch bruder Augustinũ. Aluedt.|| Sant Francisci ordens. tzu Leyptzk ||
Jn was glauben vnd || meynung die kyndlein zur || heyligen Tauff zu ford=||dern seyen.|| Jtem wie || Des heyligen leichnambs vnnd || blutts vnnsers Herrn || Christi fruchtbar=||lich zu niessen || kurtzer || vnd eynfaltiger || vnterricht.|| Justi Menij.||
Ein Sermon Thobie Fabri.|| welcher. wie ein Christen men||sch in der gunst vnd barmhertzigkeyt || gottes durch den glawben vñ || gutte werck erfunden wer||den sal vorsten=||diget.||
Regenspurgische Neuigkeiten, Das itzige Vereinigungs-Werck Betreffend
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Das Elltern die || kinder zur Ehe || nicht zwingen noch || hyndern / Vnd die || kinder on der || elltern willen || sich nicht || verloben || sollen.|| Martinus Luther.|| ... ||
Das die Heyli=||gen für Gott nicht anzůrüffen/|| noch für keyne Mitler zwischen || Gott vnd dem menschen zů || halten seyn/ eyn kurtzer || vndterricht || Vlrichi Zeüleysen.|| ... ||
Underrichte wie sich || ein frum̃er Christ bey den Papi=||stischen Messen/ so yetzt noch vil || gehalten werdẽ <wen er sich mit || gůttem fůg nicht absündern || kan> haltẽ sol/ das er sich || nicht versünde/ vnd || die zeyt vnnütz || verliere.|| Jtem ein Christliche betrach||tung/ so du zů dem heyligẽ || Sacrament wilt || geen.|| Martinus Reynhart || Ecclesiastes zů Jhene.||
Antzeygung vnd vrsa=||chen/ warumb die gesunnen vnnd angedrungen || Disputation yn der Alten stadt Magdeburgk || nicht yhren vorgang gehabt/ Wollen wir prediger der Ertzbischofflichẽ kirchen doselbst ... angetzeygt haben.||
Ordenung || Wie man Tauffet || bißher im Lateyn gehal=||ten/ verteütscht.|| Hieryñ ist/ aus etlichen vrsa=||chen/ was die an///dn/ als vber||flussig/ veracht haben/ nicht || außgelassen.|| Andreas Osiander.||
Von dẽ weyt erschol=||len namen Luther.|| was er bedeut vñ || wie er wirt miß||brauchtt.|| Er heyst nycht der truber/ vyl||mehr der lauterer || Er heyst auch nicht der lotter || vylmehr der bewerer.|| Marschalck Straßburgk.||
Tröstlyke vnderwy=||synge/ dat me sick nicht grëme || vmme de löuigen de vorstöruen/|| vth den wörden Pauli. j. Tesso.|| iiij. Dorch Magistrum Pau=||lum Predicker tho Stetin || ynn Pomeren.|| Jtem ock vth den || wörden Christi/ de he redet myt || Martha der swester Lasari Jo. xj. Dorch || Johannem Bugenhagen Pomeren.||
Eyn gar frucht||bar vnd nutzbarlich buchleyn võ dẽ babst||lichen stule/ vñ von sant Peter/ vnd von || den dye warhafftige scheffleyn Christi || seynt/ dy Christus vnßer herre/ Petro be=||uolen hat/ in seyne hute vnd regirung/ ge=||macht durch bruder Augustinũ. Aluedt.|| Sant Francisci ordens. tzu Leyptzk ||