Bestand
Jungdeutscher Orden, Bruderschaften Leer und Rheiderland (Bestand)
Bestandsgeschichte: 1. Der
Jungdeutsche Orden
2. Der Jungdeutsche Orden in
Ostfriesland
3. Der Bestand "Jungdeutscher Orden"
4. Sekundärliteratur in Auswahl
1. Der Jungdeutsche
Orden
Der "Jungdeutsche Orden e.V." (abgekürzt "Jungdo")
ging am 10. Januar 1920 aus einem seit Anfang 1919 in Kassel
bestehenden Freikorps hervor. Sein Gründer war der Hauptmann d.R. und
Weltkriegsteilnehmer Artur Mahraun (1890-1950), dessen Familie aus
Ostpreußen stammte und sich in die Zeit des Deutschen Ordens
zurückverfolgen läßt.
Dieser Bezug war ausschlaggebend für
die Benennung des "Jungdeutschen Ordens" und die Entlehnung vieler
seiner Formen, Bezeichnungen und Rituale. Entsprechend wurde Arthur
Mahraun am 22. Februar 1920 zum ersten "Hochmeister" gewählt, was
rechtlich gesehen der Stellung eines Vereinsvorsitzenden entsprach.
Auf Provinz- oder Landesebene entstanden Großballeien mit Großkomturen
an der Spitze, auf regionaler Ebene Balleien, geführt von Komturen.
Ihnen waren auf Kreisebene Bruderschaften, denen Großmeister
vorstanden, und auf lokaler Ebene Gefolgschaften - diese auch als
Bruderschaften bezeichnet, wenn sie besonders umfangreich waren -
untergeordnet. Später gesellten sich auch "Jungdeutsche
Schwesternschaften" hinzu. Die Anrede der Mitglieder - so auch in den
vorliegenden Quellen - war "Bruder" bzw. "Schwester"; an die Stelle
von "Sie" trat "Ihr". Mitgliederversammlungen hießen Kapitel. Wie
andere Wehrverbände der Weimarer Zeit trugen die Mitglieder Uniform
und organisierten sie Aufmärsche.
Als mitgliederstarker
Wehrverband strebte der Jungdeutsche Orden den "Wiederaufbau des
geliebten Vaterlandes und die sittliche Wiedergeburt des deutschen
Volkes" nach der Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg an. Wie
bei vielen anderen ehemaligen Frontkämpferverbänden wollte Mahraun
dabei die Frontkameradschaft des Krieges zur Überwindung der "Standes-
und Klassengegensätze"
Bestandsgeschichte: im zivilen
Leben nutzen. Obwohl bündische Elemente in die Vorstellungswelt der
Jungdeutschen mit einflossen, handelte es sich gleichwohl um einen
generationsübergreifenden Verband.
Der Jungdeutsche Orden
gehörte zwar zum bunten Parteien- und Verbändespektrum der sog.
"Konservativen Revolution" und ist damit den rechten Parteien
zuzurechnen, doch bekannten sich Mahraun und sein Orden nach
anfänglichem Verbot durch die Regierung und vor allem in der
Auseinandersetzung mit den Nationalsozialisten und anderen Verbänden
der sog. "Nationalen Bewegung" in der zweiten Hälfte der zwanziger
Jahre durchaus zur Weimarer Republik. Die Deutsche Staatspartei ging
1930 aus dem Zusammenschluß der DDP und der von Mahraun gegründeten
Volksnationalen Reichsvereinigung hervor, wenngleich sie schon recht
bald an inneren Gegensätzen zerbrach.
Bei der
Reichspräsidentenwahl 1932 unterstützte der Jungdeutsche Orden
Hindenburg. Mahraun und sein Jungdeutscher Orden strebten allerdings
eine Weiterentwicklung der Weimarer Republik und deren verachtetes
Parteiensystem zu einem "wahren Volksstaat" an. In seinem
"Jungdeutschen Manifest" vom 18. Dezember 1927, das den Untertitel
"Volk gegen Kaste und Geld, Sicherung des Friedens durch Neubau des
Staates" trug, verkündete Mahraun seine vor allem auf sog.
"Nachbarschaften" aufbauende Staatstheorie. Nach ihr stellten die aus
ca. 500 beieinander wohnenden Wahlberechtigten die kleinsten
politische Einheiten dar, deren gewählten Vertreter die Gemeinde- bzw.
Stadträte bilden sollten (Kur-Prinzip). Ein entsprechender Aufbau war
auch für die übergeordneten Ebenen vorgesehen. Die sog.
"Nachbarschaftsbewegung" mit ihren basisdemokratischen Ideen aus der
Zeit nach 1945 geht wesentlich auf Mahraunsche Vorstellungen
zurück.
Mit seinem "Großen Plan" von 1932 glaubte Mahraun
zudem ein wirksames Mittel gegen die Arbeitslosigkeit vorlegen zu
können. Der
Bestandsgeschichte: vom
Jungdeutschen Orden seit Mitte der zwanziger Jahre propagierte
"Freiwillige Arbeitsdienst" wurde von den Nationalsozialisten
vereinnahmt und bildete eine wesentliche Grundlage des späteren
Reichsarbeitsdienstes.
Nach Mahrauns Schrift "Der nationale
Frieden am Rhein" von 1926, in der er für eine Versöhnung mit
Frankreich eintrat, wandten sich kleinere Gruppen von Mitgliedern des
Jungdeutschen Orden zum "Stahlhelm" ab. Als politischen Gegner
betrachtete Mahraun insbesondere den späteren DNVP-Vorsitzenden
Hugenberg und seinen Medien-Konzern. Aus dem Umkreis des Jungdeutschen
Ordens stammten in der Weimarer Zeit durchaus aufklärerische Schriften
wie jene von Alfred Kuermann "Ludwig XIV. ist tot! Es lebte Adolf
Hitler", die der Autor "zum Kampf gegen den Nationalsozialismus, den
Vertreter einer diktatorischen Herrschaftsform, deren Verwirklichung
die Entmündigung und Erniedrigung des Deutschen Volkes bedeutet",
verfaßte. Nach der Auflösung des Ordens 1933 ging zwar ein Teil der
Mitglieder zum Nationalsozialismus über, ein anderer Teil aber lehnte
ihn - damit einem Aufruf Mahrauns folgend - entschieden ab und ging in
den Widerstand. Mahraun selber wurde 1933 verhaftet, konnte aber eine
Zeitlang weiter publizieren, ab ca. 1939 unter dem Pseudonym Dietrich
Kärrner.
Seit 1924 erschien im von Mahraun geleiteten
"Jungdeutschen Verlag" eine eigene Tageszeitung mit programmatischem
Untertitel: "Der Jungdeutsche. Tageszeitung für Volkskraft und
Ständefrieden", seit 1925 außerdem die Monatsschrift "Der Meister".
Der Verlag veröffentliche ebenfalls zahlreiche Werke Mahrauns und
seiner Mitkämpfer Pastenaci, Bornemann, Kuermann usw. Diese Bücher
geben einen guten Eindruck vom "Weltanschauungskampf" der Weimarer
Jahre.
Räumlicher Schwerpunkt des Ordens war
Norddeutschland. 1925 übersiedelte die Ordensleitung von Kassel nach
Berlin. Die Höchstzahl der Ordensmitglieder hat
Bestandsgeschichte: Mahraun
selber auf ca. 37.000 veranschlagt, doch erreichten die
Veröffentlichungen des Jungdeutschen Ordens damals einen erheblich
größeren Wirkungskreis.
Mahraun vertrat auch nach 1945
weiter seine auf den "politischen Nachbarschaften" aufbauende
Staatstheorie, lehnte jedoch eine Wiederbelebung des Ordens in seiner
bisherigen Form als nicht zeitgemäß ab. Nach dem Tode Mahrauns 1950
entstanden gleichwohl mehrere Vereine, deren Mitglieder der
jungdeutschen Tradition und der Mahraunschen Staatstheorie verbunden
blieben (Artur-Mahraun-Gesellschaft, Jungdeutscher Bund usw.). Diese
Vereine gehören damit - und dies wird hier archivisch in einem
durchaus exemplarischen Sinne verstanden - zu jenen Organisationen in
der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die der üblichen
Parteiendemokratie kritisch gegenüber stehen und für Basisdemokratie,
Volksbegehren usw. eintreten.
2. Der Jungdeutsche Orden in
Ostfriesland
Im Spätherbst 1923 warb der in Breslau tätige
Dr. Rudolf Rulffes aus Loga unter seinen Bekannten in Leer für die
Ideen des Jungdeutschen Ordens, worauf am 8. Dezember 1923 in Leer
eine erste Gefolgschaft gegründet wurde, die schon recht bald aufgrund
ihrer großen Mitgliederzahl zur Bruderschaft heranwuchs. In Emden
entstand am gleichen Tag direkt eine Bruderschaft. In Aurich gründete
sich eine Gefolgschaft am 2. Juli 1924. Vereinsunterlagen aus den
Gruppen in Emden und Aurich sind jedoch nicht überliefert.
Der Leeraner Gefolgschaft bzw. Bruderschaft gehörte als eines der
ersten Mitglieder auch der Kaufmann Josef Hermann Höcker (1902-1977)
(s. Ostfriesland, 1977/3) an, auf dessen Initiative hin sich wiederum
Gefolgschaften in Holtland, Filsum usw. bildeten. Während des Dritten
Reiches sorgte Höcker für die Verbreitung von Briefen Mahrauns aus dem
Gefängnis Plötzensee. Für dessen Staatstheorie bzw. den Mahraunschen
Nachbarschaftsgedanken hat sich
Bestandsgeschichte: Höcker auch
noch nach dem Zweiten Weltkrieg eingesetzt.
Nach einem
Vortrag Höckers am 24. Mai 1924 entstand auch in Jemgum eine
Gefolgschaft, der u.a. der Jemgumer Fokke Pruin angehörte. Nachdem
dieser sich während der Weimarer Zeit aktiv an der Verbreitung des
Gedankenguts des Jungdeutschen Ordens in Ostfriesland beteiligt hatte,
hielt Pruin während des "Dritten Reichs" durch mehrere Reisen Kontakt
zu Artur Mahraun und versorgte diesen während der Kriegszeit u.a. mit
Nahrungsmitteln.
Am 19. September 1925 konstituierte sich
in Leer außerdem eine Jungdeutsche Schwesternschaft. Mahraun sprach
selber am 27. September 1932 in Leer (s. Leeraner
Anzeigenblatt).
Nach dem Verbot des Jungdeutschen Ordens
gingen auch ostfriesische Mitglieder auf Distanz zum
Nationalsozialismus bzw. in den Widerstand, darunter auch Pruin und
Höcker. Andere Mitglieder, wie z.B. der spätere Landesbauernführer
Weser-Ems Jaques Groeneveld, wanderten hingegen zu den
Nationalsozialisten ab.
3. Der Bestand "Jungdeutscher
Orden"
Der vor und nach dem Zweiten Weltkrieg als
Leistungsinspektor bei der Landwirtschaftskammer Weser-Ems in
Oldenburg tätige Fokke Pruin gehörte, wie erwähnt, in seiner Jugend
zur Bruderschaft Rheiderland des Jungdeutschen Ordens. Er war eng
befreundet mit der katholischen Familie Höcker in Leer, hier
insbesondere mit Josef Hermann Höcker. Der vorliegende Bestand, bei
dem es sich zu einem Teil um den in den Besitz von Fokke Pruin
gelangten Nachlaß der Familie Höcker handelt, wurde von diesem
dankenswerterweise in der Zeit von 1983 bis 1997 in mehreren Abgaben
durch Vermittlung von Johannes Diekhoff, Aurich, dem Staatsarchiv
übergeben, wo er die Signatur Rep. 227/1 erhielt.
Der
Bestand Jungdeutscher Orden besteht aus zwei Teilen, die sich
ergänzen: In Rep. 227/1 befinden sich die Unterlagen, die im weiteren
Sinne als archivisch zu bezeichnen sind - so
Bestandsgeschichte: u.a. auch
Zeitungen und Zeitungsausschnitte-, während die umfangreiche
Büchersammlung zum Jungdeutschen Orden in die Dienstbibliothek
(Signaturen X Jungdo) eingeordnet wurde. Die Veröffentlichungen
Mahrauns und von Verfassern aus dem Umkreis des Jungdeutschen Ordens,
die in Ostfriesland kaum mehr - zumal in dieser Geschlossenheit -
greifbar sind, geben einen guten Eindruck vom "Zeitgeist" und den
Leseinteressen während der Weimarer Republik.
Um den
Zusammenhang der Überlieferung nicht zu zerreißen, wurden
ausnahmsweise auch übergebene Gegenstände des Jungdeutschen Ordens
(Fahne, Kreuze usw.), die eigentlich musealen Charakter tragen, beim
Bestand belassen.
Ergänzende archivische Überlieferung ist
dem analytischen Inventar "Archivalische Quellen zur politischen
Krisensituation während der Weimarer Zeit in den ehemaligen
Territorien des Landes Niedersachsen, Bd. 4, Teil 3: Akten der
staatlichen und kommunalen Dienststellen im Regierungsbezirk Aurich",
bearbeitet von Rolf Uphoff u.a., zu entnehmen, das Archivalien in
anderen Beständen des Staatsarchivs nachweist. Ansonsten empfiehlt
sich die Auswertung des Leeraner Anzeigenblatts.
4.
Sekundärliteratur in Auswahl:
a) allgemeine Literatur über
Artur Mahraun und den Jungdeutschen Orden
- Brockhaus,
Stichworte "Jungdeutscher Orden" und "Mahraun"
- Armin
Mohler, Die Konservative Revolution in Deutschland 1918-1932. Ein
Handbuch, 2. Aufl., Darmstadt 1972, S. 297, 453-455
- Peter
Steinbach, "Die Übergangszeit ist nichts für uns". Artur Mahraun und
sein Wirken bis 1946, in: Gütersloher Beiträge zur Heimat- und
Landeskunde, Nr. 32/33, Dezember 1991, S. 671-681
b)
Literatur über Artur Mahraun und den Jungdeutschen Orden aus dem
Umkreis des Jungdeutschen Ordens selber:
- Klaus Hornung,
Die Geschichte des Jungdeutschen Ordens, in: Nachbarschaft Folge
1955/11-12, 1956/1-12, 1957/1-12
- Klaus
Hornung,
Bestandsgeschichte: Der
Jungdeutsche Orden. Ein Beitrag zur Geschichte des "Neuen
Nationalismus" in Deutschland 1919-1933, Berlin [angekündigt für ca.
1958]
- Heinrich Wolf, Die Entstehung des Jungdeutschen
Ordens und seine frühen Jahre 1918-1922 (Beiträge zur Geschichte des
Jungdeutschen Ordens, Heft 1), München 1970 (48 S.)
-
Heinrich Wolf, Der Jungdeutsche Orden in seinen mittleren Jahren
1922-1925 (Beiträge zur Geschichte des Jungdeutschen Ordens, Heft 2),
München 1972 (71 + 8 S.)
- Heinrich Wolf, Der Jungdeutsche
Orden in seinen mittlere Jahren (II) 1925-1928 (Beiträge zur
Geschichte des Jungdeutschen Ordens, Bd. 3), München 1978 (192 + 10
S.)
- Alexander Kessler, Der Jungdeutsche Orden in den
Jahren der Entscheidung (I) 1928-1930 (Beiträge zur Geschichte des
Jungdeutschen Ordens, Bd. 4), München 1975
- Alexander
Kessler, Der Jungdeutsche Orden in den Jahren der Entscheidung (II)
1931-1933 (Beiträge zur Geschichte des Jungdeutschen Ordens, Bd. 5),
München 1976
- Robert Werner, Der Jungdeutsche Orden im
Widerstand 1933-1945 (Beiträge zur Geschichte des Jungdeutschen
Ordens, Bd. 6), München 1980
- Alexander Kessler, Der
Jungdeutsche Orden auf dem Weg zur Deutschen Staatspartei, München
1980
- Ernst Maste, Die Republik der Nachbarn. Die
Nachbarschaft und der Staatsgedanke Artur Mahrauns, Gießen 1957
- Helmut Kalkbrenner, Die Staatslehre Artur Mahrauns. Sicher des
Friedens in Freiheit durch direkte Demokratie, München 1986
- Wolfgang Lohmüller, Der Jungdeutsche Orden, Faltblatt, München
1987
- Günter Bartsch, Die letzten Jahre Artur Mahrauns
1945 bis 1950 und die Folgen, München 1991
- Wolfgang
Zeihe, Artur Mahraun - Politik mit Herz, Kassel 1991 (mit
umfangreichem Literaturverzeichnis)
- Hans Hilbk, Gütersloh
und der Jungdeutsche Orden Artur Mah-rauns. Ein orts- und
ideengeschichtlicher Essay, in: Gütersloher Beiträge zur Heimat- und
Landeskunde, Nr. 34/35, Mai 1992, S.
Bestandsgeschichte:
740-751
- Informationsdienst der Artur
Mahraun-Gesellschaft, seit 1982 Informationsdienst für direkte
Demokratie
c) Literatur über den Jungdeutschen Orden in
Ostfriesland
- Bernd Buttjer, Leeraner Juden vor Gericht,
in: Frisia judaica, hrsg. von Herbert Reyer und Martin Tielke, 3.
Aufl., Aurich 1991, S. 235-262, hier S. 248-250 (mit Foto v.
1926)
- Harm Wiemann, Nachruf für Josef Hermann Höcker + 4.
März 1977, in: Ostfriesland. Zeitschrift für Kultur, Wirtschaft und
Verkehr 1977/3, S. 25-28
- Fokke Pruin, Der Jungdeutsche
Orden. Gründung, Ziele, maschr. Manuskript, Leer 1984 (Rep. 227/1, Nr.
9)
- Rolf Uphoff, Der Jungdeutsche Orden in Ostfriesland.
Eine bürgerliche Rechtsbewegung in der Weimarer Republik aus
regionaler Sicht, in: Unser Ostfriesland, 1998, Nr. 14 und 15.
d) Literatur zum "Ring"
- Berthold Petzinna, Erziehung
zum deutschen Lebensstil. Ursprung und Entwicklung des
jungkonservativen "Ring-"Kreises 1918 bis 1933, München 1997
September 1997
Dr. Wolfgang Henninger
Nachtrag:
Frau Nelli Martaler hat zu Beginn ihres
Praktikums im Staatsarchiv Aurich das maschinenschriftliche Findbuch
in izn-AIDA übertragen.
September
Bestandsgeschichte: 2004
Zusatzinformationen:
Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: teilweise
verzeichnet
- Reference number of holding
-
Nds. Landesarchiv, Abt. Aurich, NLA AU, Rep. 227/ 1
- Context
-
Nds. Landesarchiv, Abt. Aurich (Archivtektonik) >> Gliederung >> 2 Nichtstaatliche Bestände >> 2.6 Vereine, Verbände, Parteien und Stiftungen
- Date of creation of holding
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1922-1991
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- 1922-1991