Bestand
NL 179: Mertes, Bauunternehmen (Bestand)
Der vorliegende Teil-Nachlass enthält
Pläne und Akten der Firma Gebr. Mertes - Bauunternehmer, Beton und
Eisenbetonbau -, v. a. aus der Zeit und Tätigkeit von Philipp Mertes (+
1938), und Unterlagen von dessen Sohn Franz Mertes (1906-1975), der als
Architekt tätig war.
Der Nachlass dokumentiert vor allem
Bauplanungen der Firma sowie den Bau und die Verwaltung der
familieneigenen Mietshäuser. Eigentum der Familie Mertes waren die Häuser
Rheinallee 91, 93, 95; Nahestraße 9, Mainstraße 41, Feldbergstraße 9
sowie in Weisenau: Schillerstraße (heute: Otto-Wels-Straße) 10, 29 und
Friedrichsstraße (heute: Im Leimen) 9 und 26. Die Häuser Schillerstraße
10 (heute: Otto-Wels-Straße 22) und 29 befanden sich bis in die 1940er
bzw. 1950er Jahre im Besitz von Philipp bzw. Ludwig Mertes (laut
Häuserkartei Weisenau/Zgg. 2004/16 und Adressbüchern der Stadt
Mainz).
Das Haus Am Rosengarten 18 wurde von Lieselotte
Mertes, geb. Jakobi, in die Ehe mit Franz Mertes eingebracht. Franz
Mertes besaß noch ein weiteres Haus, Adam-Karrillon-Str.
28/Hindenburgplatz 2b (Eckhaus mit zwei Eingängen). Das Haus gehört jetzt
Frau Christin Enders, der Enkelin von Franz Mertes (Stand: 2015).
Ergänzt werden diese Unternehmensarchivalien durch Studienhefte
Philipp Mertes', sowie durch Unterlagen zu dessen
Gutachtertätigkeit und Mitgliedschaft in verschiedenen Gremien.
Weitere Unterlagen und Pläne befinden sich im Besitz der Familie,
die für Fragen zur Verfügung steht.
Die Akten wurden im
Stadtarchiv von Ramona Göbel verzeichnet, Fotos und Pläne von Manfred
Simonis. Nachtrag: Pläne wurden im Jahr 2020 in der Bild- und
Plansammlung verzeichnet und befinden sich dort unter der Signatur BPSN
Mertes.
Ergänzungen zu den Firmen- und Eigentumsverhältnissen
teilte uns freundlicherweise Frau Ursula Volk-Amadori, Haus- und
Vermögensverwalterin der Familie Mertes mit.
Bauunternehmung Philipp und Ludwig
Mertes. Philipp Wilhelm Mertes wurde am 17. November 1869 in Weisenau
geboren, er starb am 9. April 1938 in Mainz. Sein Bruder Ludwig Mertes
wurde am 3. Dezember 1867 in Weisenau geboren und starb am 3. Oktober
1940 in Mainz. Der Sohn von Philipp Mertes, Franz Mertes
(18.11.1906-30.1.1975) führte ein namhaftes Architekturbüro. Vgl.
Familienregister der Stadt Mainz, Nr. 33544 und 32435.
u. a. Fotos der Häuser Wallaustr. 45
(Sitz der Fa. Gebr. Mertes), Feldbergstr. 9 (Architekturbüro Franz
Mertes) und Rheinallee 95 (Baugeschäft) sowie Rheinallee 91 u. 93 (Besitz
der Fam.), Mietbücher und Studienbücher von Philipp Mertes.
verzeichnet 2003
Eine Auswahl Bauten / Gebr. Mertes,
Architekten und Bauunternehmer, Beton- und Eisenbau, Mainz. -
Charlottenburg : Mahlmann, [ca. 1916]. - 34 S. :
Form und Inhalt: u. a. Fotos der
Häuser Wallaustr. 45 (Sitz der Fa. Gebr. Mertes), Feldbergstr. 9
(Architekturbüro Franz Mertes) und Rheinallee 95 (Baugeschäft) sowie
Rheinallee 91 u. 93 (Besitz der Fam.), Mietbücher und Studienbücher von
Philipp Mertes.
Der vorliegende Teil-Nachlass
enthält Pläne und Akten der Firma Gebr. Mertes - Bauunternehmer, Beton
und Eisenbetonbau -, v. a. aus der Zeit und Tätigkeit von Philipp Mertes
(+ 1938), und Unterlagen von dessen Sohn Franz Mertes (1906-1975), der
als Architekt tätig war.
Der Nachlass dokumentiert vor allem
Bauplanungen der Firma sowie den Bau und die Verwaltung der
familieneigenen Mietshäuser. Eigentum der Familie Mertes waren die Häuser
Rheinallee 91, 93, 95; Nahestraße 9, Mainstraße 41, Feldbergstraße 9
sowie in Weisenau: Schillerstraße (heute: Otto-Wels-Straße) 10, 29 und
Friedrichsstraße (heute: Im Leimen) 9 und 26. Die Häuser Schillerstraße
10 (heute: Otto-Wels-Straße 22) und 29 befanden sich bis in die 1940er
bzw. 1950er Jahre im Besitz von Philipp bzw. Ludwig Mertes (laut
Häuserkartei Weisenau/Zgg. 2004/16 und Adressbüchern der Stadt
Mainz).
Das Haus Am Rosengarten 18 wurde von Lieselotte
Mertes, geb. Jakobi, in die Ehe mit Franz Mertes eingebracht. Franz
Mertes besaß noch ein weiteres Haus, Adam-Karrillon-Str.
28/Hindenburgplatz 2b (Eckhaus mit zwei Eingängen). Das Haus gehört jetzt
Frau Christin Enders, der Enkelin von Franz Mertes (Stand: 2015).
Ergänzt werden diese Unternehmensarchivalien durch Studienhefte
Philipp Mertes', sowie durch Unterlagen zu dessen
Gutachtertätigkeit und Mitgliedschaft in verschiedenen Gremien.
Weitere Unterlagen und Pläne befinden sich im Besitz der Familie,
die für Fragen zur Verfügung steht.
Die Akten wurden im
Stadtarchiv von Ramona Göbel verzeichnet, Fotos und Pläne von Manfred
Simonis. Nachtrag: Pläne wurden im Jahr 2020 in der Bild- und
Plansammlung verzeichnet und befinden sich dort unter der Signatur BPSN
Mertes.
Ergänzungen zu den Firmen- und Eigentumsverhältnissen
teilte uns freundlicherweise Frau Ursula Volk-Amadori, Haus- und
Vermögensverwalterin der Familie Mertes mit.
Bauunternehmung
Philipp und Ludwig Mertes. Philipp Wilhelm Mertes wurde am 17. November
1869 in Weisenau geboren, er starb am 9. April 1938 in Mainz. Sein Bruder
Ludwig Mertes wurde am 3. Dezember 1867 in Weisenau geboren und starb am
3. Oktober 1940 in Mainz. Der Sohn von Philipp Mertes, Franz Mertes
(18.11.1906-30.1.1975) führte ein namhaftes Architekturbüro. Vgl.
Familienregister der Stadt Mainz, Nr. 33544 und 32435.
Eine Auswahl Bauten / Gebr. Mertes, Architekten und Bauunternehmer,
Beton- und Eisenbau, Mainz. - Charlottenburg : Mahlmann, [ca. 1916]. - 34
S. :
- Bestandssignatur
-
NL 179
- Umfang
-
ca. 0,5 lfm.
- Kontext
-
Bestände des Stadtarchivs Mainz >> Nachlässe >> Nachlässe nach Nummern, NL 151-200
- Indexbegriff Person
-
Wei
- Indexbegriff Ort
-
Mainz
Mainz
Mainz
Mainz
Mainz
Mainz
Mainz
Mainz
- Bestandslaufzeit
-
1890 - 1942; 1963
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 08:02 MESZ
Datenpartner
Stadtarchiv Mainz. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1890 - 1942; 1963