Urkunden
Franz Ludwig von Helmstatt setzt seinen Schwestern Antoinette und Louise von Helmstatt, Stiftsfräulein zu Neuenheerse, eine Jahrespension von je 250 fl aus. Siegler: Aussteller Unterschrift: Aussteller, Antoinette und Louise von Helmstatt
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 166
- Former reference number
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1/11/33/a/9
- Notes
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Ausf. Pap. 2 Bl., S. aufgedr.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten
- Context
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Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten >> Urkunden >> von Helmstatt >> 1800-1877
Indexentry person
Helmstatt, von; Antoinette, Stiftsdame zu Neuenheerse
Helmstatt, von; Franz Ludwig
Helmstatt, von; Louise, Stiftsdame zu Neuenheerse
Neuenheerse, Stift St. Saturnina; Helmstatt, Antoinette von
Neuenheerse, Stift St. Saturnina; Helmstatt, Louise von
Helmstatt, von; Franz Ludwig
Helmstatt, von; Louise, Stiftsdame zu Neuenheerse
Neuenheerse, Stift St. Saturnina; Helmstatt, Antoinette von
Neuenheerse, Stift St. Saturnina; Helmstatt, Louise von
Date of creation
1812 (1812 Februar 14 Hochhausen)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:18 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1812 (1812 Februar 14 Hochhausen)
Other Objects (12)
Vertrag zwischen Franz Ludwig Graf von Helmstatt und seiner Mutter Isabella, geb. von Knöringen, sowie seinen Schwestern Maria Theresia Gräfin Lodron, Augusta von Welden, Antoinette von Helmstatt, Stiftsdame, und Louise von Helmstatt, Stiftsdame, über die Übernahme des Erbes des am 28. März 1810 verstorbenen spanischen Brigadiers Joseph von Helmstatt durch seinen Bruder Franz Ludwig. Siegler und Unterschrift: Parteien mit Rechtsbeiständen Unterschrift: August von Helmstatt, Sohn Franz Ludwigs
August von Helmstatt und seine Söhne Karl und Max teilen nach dem Tod Franz Ludwigs von Helmstatt das Familienerbe; u.a. erhält Karl Hochhausen und Max Bischofsheim. Siegler und Unterschrift: August von Helmstatt Unterschrift: Karl und Max von Helmstatt
Kaiser Leopold II. präsentiert Äbtissin, Pröpstin, Kustos und Kapitel des Stifts St. Saturnina zu Neuenheerse als erste Bitte Maria von Helmstatt auf die nächste freie Pfründe. Als Exekutoren setzt er die Erzbischöfe von Mainz und Köln, Friedrich Karl und Maximilian Franz, ein. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Franz Ludwig von Helmstatt und sein Sohn August Raban vergleichen sich über die Bezahlung bez. Schulden. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Franz Rüttger
Franz Ludwig von Helmstatt und sein Sohn August Raban verzichten gegenüber Joseph von Helmstatt auf Ansprüche an das nicht von Weiprecht I. und seiner Frau Anna, geb. von Neipperg, herrührende Allodialgut. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Dr. Georg August Bachmann, kaiserl. Hofpfalzgraf, Syndikus und Ratskonsulent der Stadt Frankfurt
August Raban von Helmstatt reversiert seinem Vater Franz Ludwig über die Belehnung mit dem Oberbiegelhofer ("Büchelhof") Zehnten. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Ludwig Franz von Helmstatt, sein Bruder Joseph Ferdinand und sein Sohn August Raban vergleichen sich über die Bezahlung der Schulden +Ferdinand Josephs von Helmstatt. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Dr. Georg August Bachmann, kaiserl. Hofpfalzgraf, Syndikus und Ratskonsulent der Stadt Frankfurt
Die Brüder Ludwig Franz und Josef Ferdinand von Helmstatt als Fideicommiss-Gläubiger sowie August Raban von Helmstatt als Allodialerbe +Ferdinand Josefs von Helmstatt und Fideicommiss-Schuldner einigen sich über die im Einzelnen bez. Schuldentilgung. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Joseph von Helmstatt versichert auf Bitten seines Bruders Franz Ludwig, Schadensersatzansprüche nach dem Abriß einiger zum Lehen gehöriger Gebäude in Bischofsheim gegebenenfalls allein zu befriedigen. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Testament Graf Franz Ludwigs von Helmstatt
Markgraf Karl Friedrich von Baden belehnt Franz Ludwig von Helmstatt für sich und seinen Bruder Joseph mit Hochhausen. Franz Ludwig sagt dabei zu, den lutherischen Glauben im Dorf zu belassen und ansonsten die katholische Religion zu pflegen. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Großherzog Karl von Baden belehnt Franz Ludwig von Helmstatt mit Hochhausen [wie 1751 Februar 25, U 493, ohne Religionsklausel]. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Vertrag zwischen Franz Ludwig Graf von Helmstatt und seiner Mutter Isabella, geb. von Knöringen, sowie seinen Schwestern Maria Theresia Gräfin Lodron, Augusta von Welden, Antoinette von Helmstatt, Stiftsdame, und Louise von Helmstatt, Stiftsdame, über die Übernahme des Erbes des am 28. März 1810 verstorbenen spanischen Brigadiers Joseph von Helmstatt durch seinen Bruder Franz Ludwig. Siegler und Unterschrift: Parteien mit Rechtsbeiständen Unterschrift: August von Helmstatt, Sohn Franz Ludwigs
August von Helmstatt und seine Söhne Karl und Max teilen nach dem Tod Franz Ludwigs von Helmstatt das Familienerbe; u.a. erhält Karl Hochhausen und Max Bischofsheim. Siegler und Unterschrift: August von Helmstatt Unterschrift: Karl und Max von Helmstatt
Kaiser Leopold II. präsentiert Äbtissin, Pröpstin, Kustos und Kapitel des Stifts St. Saturnina zu Neuenheerse als erste Bitte Maria von Helmstatt auf die nächste freie Pfründe. Als Exekutoren setzt er die Erzbischöfe von Mainz und Köln, Friedrich Karl und Maximilian Franz, ein. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Franz Ludwig von Helmstatt und sein Sohn August Raban vergleichen sich über die Bezahlung bez. Schulden. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Franz Rüttger
Franz Ludwig von Helmstatt und sein Sohn August Raban verzichten gegenüber Joseph von Helmstatt auf Ansprüche an das nicht von Weiprecht I. und seiner Frau Anna, geb. von Neipperg, herrührende Allodialgut. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Dr. Georg August Bachmann, kaiserl. Hofpfalzgraf, Syndikus und Ratskonsulent der Stadt Frankfurt
August Raban von Helmstatt reversiert seinem Vater Franz Ludwig über die Belehnung mit dem Oberbiegelhofer ("Büchelhof") Zehnten. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Ludwig Franz von Helmstatt, sein Bruder Joseph Ferdinand und sein Sohn August Raban vergleichen sich über die Bezahlung der Schulden +Ferdinand Josephs von Helmstatt. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Dr. Georg August Bachmann, kaiserl. Hofpfalzgraf, Syndikus und Ratskonsulent der Stadt Frankfurt
Die Brüder Ludwig Franz und Josef Ferdinand von Helmstatt als Fideicommiss-Gläubiger sowie August Raban von Helmstatt als Allodialerbe +Ferdinand Josefs von Helmstatt und Fideicommiss-Schuldner einigen sich über die im Einzelnen bez. Schuldentilgung. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Joseph von Helmstatt versichert auf Bitten seines Bruders Franz Ludwig, Schadensersatzansprüche nach dem Abriß einiger zum Lehen gehöriger Gebäude in Bischofsheim gegebenenfalls allein zu befriedigen. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Testament Graf Franz Ludwigs von Helmstatt
Markgraf Karl Friedrich von Baden belehnt Franz Ludwig von Helmstatt für sich und seinen Bruder Joseph mit Hochhausen. Franz Ludwig sagt dabei zu, den lutherischen Glauben im Dorf zu belassen und ansonsten die katholische Religion zu pflegen. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Großherzog Karl von Baden belehnt Franz Ludwig von Helmstatt mit Hochhausen [wie 1751 Februar 25, U 493, ohne Religionsklausel]. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Vertrag zwischen Franz Ludwig Graf von Helmstatt und seiner Mutter Isabella, geb. von Knöringen, sowie seinen Schwestern Maria Theresia Gräfin Lodron, Augusta von Welden, Antoinette von Helmstatt, Stiftsdame, und Louise von Helmstatt, Stiftsdame, über die Übernahme des Erbes des am 28. März 1810 verstorbenen spanischen Brigadiers Joseph von Helmstatt durch seinen Bruder Franz Ludwig. Siegler und Unterschrift: Parteien mit Rechtsbeiständen Unterschrift: August von Helmstatt, Sohn Franz Ludwigs
August von Helmstatt und seine Söhne Karl und Max teilen nach dem Tod Franz Ludwigs von Helmstatt das Familienerbe; u.a. erhält Karl Hochhausen und Max Bischofsheim. Siegler und Unterschrift: August von Helmstatt Unterschrift: Karl und Max von Helmstatt
Kaiser Leopold II. präsentiert Äbtissin, Pröpstin, Kustos und Kapitel des Stifts St. Saturnina zu Neuenheerse als erste Bitte Maria von Helmstatt auf die nächste freie Pfründe. Als Exekutoren setzt er die Erzbischöfe von Mainz und Köln, Friedrich Karl und Maximilian Franz, ein. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Franz Ludwig von Helmstatt und sein Sohn August Raban vergleichen sich über die Bezahlung bez. Schulden. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Franz Rüttger
Franz Ludwig von Helmstatt und sein Sohn August Raban verzichten gegenüber Joseph von Helmstatt auf Ansprüche an das nicht von Weiprecht I. und seiner Frau Anna, geb. von Neipperg, herrührende Allodialgut. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Dr. Georg August Bachmann, kaiserl. Hofpfalzgraf, Syndikus und Ratskonsulent der Stadt Frankfurt
August Raban von Helmstatt reversiert seinem Vater Franz Ludwig über die Belehnung mit dem Oberbiegelhofer ("Büchelhof") Zehnten. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Ludwig Franz von Helmstatt, sein Bruder Joseph Ferdinand und sein Sohn August Raban vergleichen sich über die Bezahlung der Schulden +Ferdinand Josephs von Helmstatt. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Dr. Georg August Bachmann, kaiserl. Hofpfalzgraf, Syndikus und Ratskonsulent der Stadt Frankfurt
Die Brüder Ludwig Franz und Josef Ferdinand von Helmstatt als Fideicommiss-Gläubiger sowie August Raban von Helmstatt als Allodialerbe +Ferdinand Josefs von Helmstatt und Fideicommiss-Schuldner einigen sich über die im Einzelnen bez. Schuldentilgung. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Joseph von Helmstatt versichert auf Bitten seines Bruders Franz Ludwig, Schadensersatzansprüche nach dem Abriß einiger zum Lehen gehöriger Gebäude in Bischofsheim gegebenenfalls allein zu befriedigen. Siegler und Unterschrift: Aussteller
Testament Graf Franz Ludwigs von Helmstatt
Markgraf Karl Friedrich von Baden belehnt Franz Ludwig von Helmstatt für sich und seinen Bruder Joseph mit Hochhausen. Franz Ludwig sagt dabei zu, den lutherischen Glauben im Dorf zu belassen und ansonsten die katholische Religion zu pflegen. Siegler und Unterschrift: Aussteller