Urkunden
König Wenzel erlaubt dem Bürgermeister, dem Rat und den Bürgern der Stadt Nürnberg ("Nuremberg"), dass sie sich mit Fürsten, Herren, Rittern, Knechten oder beliebigen andern um "vorwort, stallung oder vmb hilfe" vereinigen mögen, mit der Maßgabe jedoch, dass sie dieser Gnade sich weder wider das Reich noch wider der Korne zu Beheim gebrauchen sollen. - Siegler: der Aussteller.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden 222/1
- Former reference number
-
KA/B Nr. 45; BayHStA Reichsstadt Nürnberg Urkunden Nr. 2644
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Ausstellungsort: Prag
Originaldatierung: Geben zu Prage (1396) des sunnabendes vor sand Thomas tage.
Unternummer: 1
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1396
Monat: 12
Tag: 16
Äußere Beschreibung: Ausf., dt., Perg. mit an schwarz-weißer Schnur anh. Sg. (mit Rücksg. von rotem Wachs).
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden >> Losungamt, 39 Laden >> Kaiserliche und Königliche Privilegien >> Wenzel als Römischer König (Lade KA/B)
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden
- Indexentry person
-
Wenzel, König
- Indexentry place
-
Nürnberg, St. Egidienkloster: Abt Sebald
Nürnberg, Bündnisrecht
- Date of creation
-
1396 Dezember 16
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:51 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1396 Dezember 16
Other Objects (12)
Ein schone auch christenliche Epistel ... wider ettliche, so sich fälschlichen berümen, daß sie Evangelisch seyen
VII. Trost wider die Anfechtung/ daß die Sünd grösser sey/ dann daß sie vergeben werde.
Von Ersten. I.Wer sich wider die Apostel gesetzet/ un sie in gefängnus geben. II.Warumb sie sich empöhret haben.
III. Von dem Aberglauben der Jüden, daß sie sich nicht fürchten, daß sie sterben, wenn sie kranck sind.
Des Amtmanns Beschwerde wider die Untertanen, dass sie die Weide mit Schafen übertrieben
Finden Sie, daß Constanze sich richtig verhält?
"Sie wundern sich, daß ich mit dem Scherenfernrohr male?"
Finden Sie, daß der Uhrmacher sich richtig verhalten hat?
Sie rüsten sich wider die Seele - oT: Die Ungerechte Verdammung des gerechten Heilandes
Wider die anfechtung/ da sich leute düncken lassen/ als köndten sie nicht gleuben.
Sehr geehrte, gnädige Frau, Sie erinnern sich, dass...
Daß sie schmelze (Daß sie schmelze)
Ein schone auch christenliche Epistel ... wider ettliche, so sich fälschlichen berümen, daß sie Evangelisch seyen
VII. Trost wider die Anfechtung/ daß die Sünd grösser sey/ dann daß sie vergeben werde.
Von Ersten. I.Wer sich wider die Apostel gesetzet/ un sie in gefängnus geben. II.Warumb sie sich empöhret haben.
III. Von dem Aberglauben der Jüden, daß sie sich nicht fürchten, daß sie sterben, wenn sie kranck sind.
Des Amtmanns Beschwerde wider die Untertanen, dass sie die Weide mit Schafen übertrieben
Finden Sie, daß Constanze sich richtig verhält?
"Sie wundern sich, daß ich mit dem Scherenfernrohr male?"
Finden Sie, daß der Uhrmacher sich richtig verhalten hat?
Sie rüsten sich wider die Seele - oT: Die Ungerechte Verdammung des gerechten Heilandes
Wider die anfechtung/ da sich leute düncken lassen/ als köndten sie nicht gleuben.
Sehr geehrte, gnädige Frau, Sie erinnern sich, dass...
Daß sie schmelze (Daß sie schmelze)
Ein schone auch christenliche Epistel ... wider ettliche, so sich fälschlichen berümen, daß sie Evangelisch seyen
VII. Trost wider die Anfechtung/ daß die Sünd grösser sey/ dann daß sie vergeben werde.
Von Ersten. I.Wer sich wider die Apostel gesetzet/ un sie in gefängnus geben. II.Warumb sie sich empöhret haben.
III. Von dem Aberglauben der Jüden, daß sie sich nicht fürchten, daß sie sterben, wenn sie kranck sind.
Des Amtmanns Beschwerde wider die Untertanen, dass sie die Weide mit Schafen übertrieben
Finden Sie, daß Constanze sich richtig verhält?
"Sie wundern sich, daß ich mit dem Scherenfernrohr male?"
Finden Sie, daß der Uhrmacher sich richtig verhalten hat?
Sie rüsten sich wider die Seele - oT: Die Ungerechte Verdammung des gerechten Heilandes
Wider die anfechtung/ da sich leute düncken lassen/ als köndten sie nicht gleuben.
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