Archivale
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Darin: Beiliegendes Schreiben des Grafen Ludwig von Helfenstein, vom 4. April (Montag in Ostern) 1485 (Orig. Papier, Petschaft des Ludwig Graf von Helfenstein)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 1832
- Former reference number
-
B 177 S Bü 256
- Extent
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1 Bü
- Context
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 16. Privatrechtliches >> 16.5 Leibgedinge und Pfründen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Date of creation
-
1485 April 1 (Freitag nach annunciatio Mariae)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:28 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1485 April 1 (Freitag nach annunciatio Mariae)
Other Objects (12)
Ludwig Graf von Helfenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Ludwig Graf Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Graf Friedrich von Helfenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 25 Gulden rheinisch an dem Leibgedinggeld, das dieser ihm bzw. seinem Sohn Graf Ludwig zu Helfenstein, schuldet. (Orig., Papier, Sg. des Grafen Friedrich von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Die Grafen Friedrich und Ludwig von Helfenstein quittieren dem Gmünder Magistrat über 70 Gulden an ihrem jährlichen Leibgedinggeld von 107 Gulden. (Orig., Papier, 2 Sg. des Grafen Friedrich und des Grafen Ludwig von Helfenstein, besch.)
Ludwig Graf von Helfenstein der Jüngere quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Graf Ludwig von Helfenstein der Jüngere quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Grafen Ludwig von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein )
Friedrich Graf von Helfenstein und dessen Sohn Ludwig, quittieren dem Gmünder Magistrat über 17 Gulden (als Rest von 107 Gulden) Leibgedinggeld. (Orig., Papier, 2 Sg. besch., des Friedrich Graf von Helfenstein und dessen Sohn Ludwig)
Ludwig Graf von Helfenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Ludwig Graf Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Graf Friedrich von Helfenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 25 Gulden rheinisch an dem Leibgedinggeld, das dieser ihm bzw. seinem Sohn Graf Ludwig zu Helfenstein, schuldet. (Orig., Papier, Sg. des Grafen Friedrich von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Die Grafen Friedrich und Ludwig von Helfenstein quittieren dem Gmünder Magistrat über 70 Gulden an ihrem jährlichen Leibgedinggeld von 107 Gulden. (Orig., Papier, 2 Sg. des Grafen Friedrich und des Grafen Ludwig von Helfenstein, besch.)
Ludwig Graf von Helfenstein der Jüngere quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Graf Ludwig von Helfenstein der Jüngere quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Grafen Ludwig von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
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Friedrich Graf von Helfenstein und dessen Sohn Ludwig, quittieren dem Gmünder Magistrat über 17 Gulden (als Rest von 107 Gulden) Leibgedinggeld. (Orig., Papier, 2 Sg. besch., des Friedrich Graf von Helfenstein und dessen Sohn Ludwig)
Ludwig Graf von Helfenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Ludwig Graf Helfenstein)
Ludwig Graf von Helfenstein, der Jüngere, quittiert dem Gmünder Magistrat über 107 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Ludwig Graf von Helfenstein)
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Graf Friedrich von Helfenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 25 Gulden rheinisch an dem Leibgedinggeld, das dieser ihm bzw. seinem Sohn Graf Ludwig zu Helfenstein, schuldet. (Orig., Papier, Sg. des Grafen Friedrich von Helfenstein)
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Die Grafen Friedrich und Ludwig von Helfenstein quittieren dem Gmünder Magistrat über 70 Gulden an ihrem jährlichen Leibgedinggeld von 107 Gulden. (Orig., Papier, 2 Sg. des Grafen Friedrich und des Grafen Ludwig von Helfenstein, besch.)
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