Neue "Wahlverwandtschaften"? Zum Verhältnis von feministischer Psychoanalyse und allgemeiner Pädagogik

Abstract: In ihrem Beitrag geht die Autorin der Frage nach, an welchen Stellen und unter welchen Voraussetzungen die allgemeine Pädagogik (als Leittheorie der Erziehungswissenschaften) von feministisch-psychoanalytischen Ansätzen profitiert. Am Beispiel der Theorien zur Geschlechterdifferenzierung von Nancy Chodorow zeigt sie, daß die Differenz der Denkstruktur beider Disziplinen Kritik und Transformation erforderlich macht. Dieser interdisziplinäre Zugriff ermöglicht es aber, die Geschlechterdifferenz innerhalb einer Theorie von Erziehungs- und Bildungsprozessen genauer zu erfassen. (psz)

Weitere Titel
New 'affinities'? The relationship between feminist psychoanalysis and general pedagogics
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 18 (1994) 3/4 ; 169-188

Klassifikation
Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagwort
Psychoanalyse
Pädagogik
Verwandtschaft
Subjekt

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
1994
Urheber
Kleinau, Elke

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-249609
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:50 MEZ

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Beteiligte

  • Kleinau, Elke

Entstanden

  • 1994

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