Hofmark Unterbruck (Bestand)

Akten | Bestand

Vorwort: In Bruck bei Kastl (Gde. Kastl, Lkr. Tirschenreuth) bestanden zwei Landsassengüter – zur Unterscheidung teilweise auch Unterbruck und Oberbruck genannt. Seit dem 16. Jahrhundert sind die Familien Zolchner, Prüschenk, Rupprecht, Müffling, von Quesnoy, von Grafenreith (ab 1707), von Lindenfels (ab 1709), von Hirschberg (ab 1725), von Zedwitz (um 1745), von Rupprecht (ab 1763) und von Weickmann (um 1808) als Besitzer der zeitweise getrennten Güter bekannt. Sämtliche Anwesen der Landsässerei befanden sich in Unterbruck. 1819 wurde die Genehmigung für ein Patrimonialgericht II. Klasse für Bruck und Troglau erteilt. Der Bestand umfasst 9 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1762 bis 1869. Briefprotokolle: Briefprotokolle Kemnath 866-882

Angaben zum Objekt

• Bestandssignatur: Hofmark Unterbruck
• Umfang: 9
• Sprache der Unterlagen: ger

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Provenienz: Hofmark Unterbruck
• Bestandslaufzeit: 1762-1869

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs: https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archiv/3
• Letzte Aktualisierung: 26.03.2025, 10:30 MEZ