Urkunde
Hans Lauinger (Lawinger), wohnhaft zu Nördlingen, quittiert Erzbischof Berthold von Mainz den Empfang von 2.700 Gulden, wofür ihm zwei Drittel der drei Dörfer Schefflenz (Scheuelentz), und von 1.200 Gulden, wofür ihm die Hälfte von Niedernhall (Nyddernhalle) verpfändet gewesen sind; er spricht Bürgermeister, Schultheißen und die Gemeinden dieser Dörfer der ihm gelobten Pflicht ledig und verpflichtet sie zum Gehorsam gegenüber dem Erzbischof.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 474 S U 44
- Alt-/Vorsignatur
-
lad. 75 Nr. 98
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Hans Lauinger (Lawinger)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S.
Vermerke: Rv.: r(egistra)ta
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Sign.: Bertoldi S
- Kontext
-
Mainz, Erzstift: württ. Orte, Urkunden >> Urkunden des erzbischöflichen Archivs >> 1. Weltlicher Schrank
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 474 S Mainz, Erzstift: württ. Orte, Urkunden
- Laufzeit
-
1497 März 17 (Freitag nach Sonntag Judica)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
27.11.2025, 15:30 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1497 März 17 (Freitag nach Sonntag Judica)
Ähnliche Objekte (12)
Erzbischof Dietrich gelobt dem Adolf von Brubach Zahlung der 300 Gulden, wofür ihm bisher die Hälfte der Wetterburg verpfändet gewesen. d. 19. September.
Quittung Conrads von Rosenberg des Älteren über 4000 Gulden, wofür ihm das Amt Colmberg versetzt gewesen.
Heinrich van Moerse bekundet, daß Erzbischof Dietrich ihm 500 Gulden geliehen hat.
Erzbischof Engelbert von Köln eignet Land, genannt Hage, dem Kloster Welver, wofür ihm Wilhelm von Uffeln Güter in Eden in Lehnsherrschaft gibt.
Quittung des Götz Rein zu Rothenburg über 711 Gulden, wofür ihm bisher die 2 Weiler Biech und Hegenich verpfändet gewesen.
Markgraf Wilhelm von Jülich quittiert dem Erzbischof Walram über alle Forderungen, namentlich über 40000 Goldgulden, welche ihm bei dessen Antritt auf die erzstiftischen Zölle versichert worden, über 12000 Gulden Pfandgeld an Zülpich und über 12000 Gulden, wofür ihm insbesondere der Rheinzoll zu Neuss verpfändet worden.
Revers des Gerhart von der Mark, womit er den Erzbischof von den Verpflichtungen lossagt, wofür ihm jene11000 Gulden verschrieben worden. Mitsiegler: Cort Keteler, Johann von Lemego. d. Dienstag nach S. Lambertus.
Emmerich Wolfskehl d.J. bekundet, dass ihm Ritter Walther von Kronberg 50 Gulden geliehen habe, wofür er dessen Diener geworden sei
Knappe Roulmann, Sohn des + Ritters Friedrich Walpodo, wird Burgmann des Erzbischofs Diether von Trier zu Montabaur, wofür ihm dieser 30 Mark verspricht, wofür der Aussteller ihm eine Grundrente von 3 Mark als Burglehen auftragen will. Siegler: des Ritters Friedrich Walpodo, Bruder des Ausstellers.
Wofür?
Winrich v. Langenau bekundet, von Philipp v. Falkenstein die ihm schuldigen 70 Gulden erhalten zu haben, wofür Gerhard v. Hüftersheim gebürgt hatt...
Hans von Lauingen reversiert gegenüber Erzbischof Berthold von Mainz wegen der Wiederlösung der ihm um 2.700 Gulden verpfändeten zwei Drittel an den drei Dörfern Schefflenz.
Erzbischof Dietrich gelobt dem Adolf von Brubach Zahlung der 300 Gulden, wofür ihm bisher die Hälfte der Wetterburg verpfändet gewesen. d. 19. September.
Quittung Conrads von Rosenberg des Älteren über 4000 Gulden, wofür ihm das Amt Colmberg versetzt gewesen.
Heinrich van Moerse bekundet, daß Erzbischof Dietrich ihm 500 Gulden geliehen hat.
Erzbischof Engelbert von Köln eignet Land, genannt Hage, dem Kloster Welver, wofür ihm Wilhelm von Uffeln Güter in Eden in Lehnsherrschaft gibt.
Quittung des Götz Rein zu Rothenburg über 711 Gulden, wofür ihm bisher die 2 Weiler Biech und Hegenich verpfändet gewesen.
Markgraf Wilhelm von Jülich quittiert dem Erzbischof Walram über alle Forderungen, namentlich über 40000 Goldgulden, welche ihm bei dessen Antritt auf die erzstiftischen Zölle versichert worden, über 12000 Gulden Pfandgeld an Zülpich und über 12000 Gulden, wofür ihm insbesondere der Rheinzoll zu Neuss verpfändet worden.
Revers des Gerhart von der Mark, womit er den Erzbischof von den Verpflichtungen lossagt, wofür ihm jene11000 Gulden verschrieben worden. Mitsiegler: Cort Keteler, Johann von Lemego. d. Dienstag nach S. Lambertus.
Emmerich Wolfskehl d.J. bekundet, dass ihm Ritter Walther von Kronberg 50 Gulden geliehen habe, wofür er dessen Diener geworden sei
Knappe Roulmann, Sohn des + Ritters Friedrich Walpodo, wird Burgmann des Erzbischofs Diether von Trier zu Montabaur, wofür ihm dieser 30 Mark verspricht, wofür der Aussteller ihm eine Grundrente von 3 Mark als Burglehen auftragen will. Siegler: des Ritters Friedrich Walpodo, Bruder des Ausstellers.
Wofür?
Winrich v. Langenau bekundet, von Philipp v. Falkenstein die ihm schuldigen 70 Gulden erhalten zu haben, wofür Gerhard v. Hüftersheim gebürgt hatt...
Hans von Lauingen reversiert gegenüber Erzbischof Berthold von Mainz wegen der Wiederlösung der ihm um 2.700 Gulden verpfändeten zwei Drittel an den drei Dörfern Schefflenz.
Erzbischof Dietrich gelobt dem Adolf von Brubach Zahlung der 300 Gulden, wofür ihm bisher die Hälfte der Wetterburg verpfändet gewesen. d. 19. September.
Quittung Conrads von Rosenberg des Älteren über 4000 Gulden, wofür ihm das Amt Colmberg versetzt gewesen.
Heinrich van Moerse bekundet, daß Erzbischof Dietrich ihm 500 Gulden geliehen hat.
Erzbischof Engelbert von Köln eignet Land, genannt Hage, dem Kloster Welver, wofür ihm Wilhelm von Uffeln Güter in Eden in Lehnsherrschaft gibt.
Quittung des Götz Rein zu Rothenburg über 711 Gulden, wofür ihm bisher die 2 Weiler Biech und Hegenich verpfändet gewesen.
Markgraf Wilhelm von Jülich quittiert dem Erzbischof Walram über alle Forderungen, namentlich über 40000 Goldgulden, welche ihm bei dessen Antritt auf die erzstiftischen Zölle versichert worden, über 12000 Gulden Pfandgeld an Zülpich und über 12000 Gulden, wofür ihm insbesondere der Rheinzoll zu Neuss verpfändet worden.
Revers des Gerhart von der Mark, womit er den Erzbischof von den Verpflichtungen lossagt, wofür ihm jene11000 Gulden verschrieben worden. Mitsiegler: Cort Keteler, Johann von Lemego. d. Dienstag nach S. Lambertus.
Emmerich Wolfskehl d.J. bekundet, dass ihm Ritter Walther von Kronberg 50 Gulden geliehen habe, wofür er dessen Diener geworden sei
Knappe Roulmann, Sohn des + Ritters Friedrich Walpodo, wird Burgmann des Erzbischofs Diether von Trier zu Montabaur, wofür ihm dieser 30 Mark verspricht, wofür der Aussteller ihm eine Grundrente von 3 Mark als Burglehen auftragen will. Siegler: des Ritters Friedrich Walpodo, Bruder des Ausstellers.
Wofür?
Winrich v. Langenau bekundet, von Philipp v. Falkenstein die ihm schuldigen 70 Gulden erhalten zu haben, wofür Gerhard v. Hüftersheim gebürgt hatt...