Urkunde
König Wenzel belehnt auf Bitten von Bürgermeister, Rat und Bürgern zu Hall nach dem Tode des Konrad von Rinderbach den Berthold Feur(er) (Fewr) mit dem böhmischen Lehen, dem Burgstall (das burgstal) Bielriet.
- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 745
- Further information
-
Ausstellungsort: Prag
Siegler: A. - Unter dem Text: "Per dominum Conradum Arrepinum Pragensem Johannes de Bamberg"
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 SmP rückwärts aufgedrückt
Vermerke: Rv.: "Registrata"
Anmerkungen: Regest: StadtAH Rb. 3, 3 Bl. 513'
- Context
-
Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher >> Urkunden >> 1401-1500
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
- Date of creation
-
1415 März 25 (Unserer lieben Frauen tage annunciationis)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
27.11.2025, 3:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1415 März 25 (Unserer lieben Frauen tage annunciationis)
Other Objects (12)
Johannes Bachenstein, Kleriker der Würzburger Diözese und kaiserlicher Notar, bekundet zu Hall in der Wohnung des Peter Feur(er) (Fewr): Der Edelknecht (armiger) Peter Feur(er) (Fewr) verzichtet zugunsten des Rats zu Hall in die Hände der Ratsherrn Michael Helbling und Johannes Götz auf das Präsentations- und Nominationsrecht für den Dreikönigsaltar in Sankt Michael.
Bielriet
![Peter Feur(er) (Fuer) zu Heilbronn] bittet [den Abt von Comburg], den Dreikönigsaltar in der Pfarrkirche Sankt Michael nach dem Tode des Hans Wigmar dem Johannes Feur(er) (Feur), Sohn seines Bruders, zu verleihen und diesen dem Bischof von Würzburg zu präsentieren.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7148f209-bd24-455c-b215-2b3b6a7bca5c/full/!306,450/0/default.jpg)
Peter Feur(er) (Fuer) zu Heilbronn] bittet [den Abt von Comburg], den Dreikönigsaltar in der Pfarrkirche Sankt Michael nach dem Tode des Hans Wigmar dem Johannes Feur(er) (Feur), Sohn seines Bruders, zu verleihen und diesen dem Bischof von Würzburg zu präsentieren.
![Derselbe Johannes Bachenstein bekundet an demselben Ort [wie U 1141]: Der Edelknecht (armiger) Peter Feur(er) (Fewr) verzichtet zugunsten des Rats zu Hall auf das Präsentationsrecht für den Leonhardsaltar in Heilbronn.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/585056a5-79a7-46eb-a5ad-ced7272d04ce/full/!306,450/0/default.jpg)
Derselbe Johannes Bachenstein bekundet an demselben Ort [wie U 1141]: Der Edelknecht (armiger) Peter Feur(er) (Fewr) verzichtet zugunsten des Rats zu Hall auf das Präsentationsrecht für den Leonhardsaltar in Heilbronn.
![Peter Feur(er) (Feur), Bürger zu Hall, präsentiert dem Bischof Gottfried [IV. Schenk von Limpurg] von Würzburg bzw. dessen Generalvikar für den Leonhardsaltar in der Pfarrkirche zu Heilbronn, dessen Präsentationsrecht ihm zusteht, nach dem Tode des Priesters Peter Cosse den Kleriker der Würzburger Diözese Konrad Feur(er) (Feur) und bittet um dessen Investitur.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6c3229a2-28c7-4ec1-ad9b-0a41d5bf29b1/full/!306,450/0/default.jpg)
Peter Feur(er) (Feur), Bürger zu Hall, präsentiert dem Bischof Gottfried [IV. Schenk von Limpurg] von Würzburg bzw. dessen Generalvikar für den Leonhardsaltar in der Pfarrkirche zu Heilbronn, dessen Präsentationsrecht ihm zusteht, nach dem Tode des Priesters Peter Cosse den Kleriker der Würzburger Diözese Konrad Feur(er) (Feur) und bittet um dessen Investitur.
Von der Fewr-wänden/oder Fewr-mauren.
Das Feur
Fewr Ordnung.
Die Brüder Albrecht, Domherr zu Mainz, und Dr. Friedrich, Erbschenken zu Limpurg, sowie Hans Geyer und Michael Schletz, Bürger zu Hall, bekunden die Schlichtung eines Streites zwischen dem ehrbaren Peter Feur(er) (Fewr), Bürger zu Hall, und Stefan Ebersberg, Altarist am Leonhardsaltar in der Pfarrkirche zu Heilbronn: Nachdem Peter Feur(er) (Fewr) genannt Weickmar, Bürger zu Heilbronn, beim geistlichen Gericht zu Mainz vor Dr. Hermann Rosenberg das geistliche Lehen des Herrn Stefan an den Haller Peter Feur(er) (Fewr) verloren hatte, soll Stefan Ebersberg diesem für seine Unkosten 38 Gulden zu genannten Terminen erstatten und ihn als Lehnsherren anerkennen. Dieser wird ihn dafür dem Bischof von Würzburg präsentieren; Stefan Ebersberg versichert eigenhändig, die Abmachungen zu halten.
![Nikolaus Zudel [wie U 834] vidimiert auf Bitten des Petrus Feur(er) (Fuer), Bürger zu Heilbronn: [U 279].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/31bc47e9-f50d-4c9e-bae1-b69017c2708a/full/!306,450/0/default.jpg)
Nikolaus Zudel [wie U 834] vidimiert auf Bitten des Petrus Feur(er) (Fuer), Bürger zu Heilbronn: [U 279].
Feur Ordnung
Am Fewr gebraten.
Johannes Bachenstein, Kleriker der Würzburger Diözese und kaiserlicher Notar, bekundet zu Hall in der Wohnung des Peter Feur(er) (Fewr): Der Edelknecht (armiger) Peter Feur(er) (Fewr) verzichtet zugunsten des Rats zu Hall in die Hände der Ratsherrn Michael Helbling und Johannes Götz auf das Präsentations- und Nominationsrecht für den Dreikönigsaltar in Sankt Michael.
Bielriet
Peter Feur(er) (Fuer) zu Heilbronn] bittet [den Abt von Comburg], den Dreikönigsaltar in der Pfarrkirche Sankt Michael nach dem Tode des Hans Wigmar dem Johannes Feur(er) (Feur), Sohn seines Bruders, zu verleihen und diesen dem Bischof von Würzburg zu präsentieren.
Derselbe Johannes Bachenstein bekundet an demselben Ort [wie U 1141]: Der Edelknecht (armiger) Peter Feur(er) (Fewr) verzichtet zugunsten des Rats zu Hall auf das Präsentationsrecht für den Leonhardsaltar in Heilbronn.
Peter Feur(er) (Feur), Bürger zu Hall, präsentiert dem Bischof Gottfried [IV. Schenk von Limpurg] von Würzburg bzw. dessen Generalvikar für den Leonhardsaltar in der Pfarrkirche zu Heilbronn, dessen Präsentationsrecht ihm zusteht, nach dem Tode des Priesters Peter Cosse den Kleriker der Würzburger Diözese Konrad Feur(er) (Feur) und bittet um dessen Investitur.
Von der Fewr-wänden/oder Fewr-mauren.
Das Feur
Fewr Ordnung.
Die Brüder Albrecht, Domherr zu Mainz, und Dr. Friedrich, Erbschenken zu Limpurg, sowie Hans Geyer und Michael Schletz, Bürger zu Hall, bekunden die Schlichtung eines Streites zwischen dem ehrbaren Peter Feur(er) (Fewr), Bürger zu Hall, und Stefan Ebersberg, Altarist am Leonhardsaltar in der Pfarrkirche zu Heilbronn: Nachdem Peter Feur(er) (Fewr) genannt Weickmar, Bürger zu Heilbronn, beim geistlichen Gericht zu Mainz vor Dr. Hermann Rosenberg das geistliche Lehen des Herrn Stefan an den Haller Peter Feur(er) (Fewr) verloren hatte, soll Stefan Ebersberg diesem für seine Unkosten 38 Gulden zu genannten Terminen erstatten und ihn als Lehnsherren anerkennen. Dieser wird ihn dafür dem Bischof von Würzburg präsentieren; Stefan Ebersberg versichert eigenhändig, die Abmachungen zu halten.
Nikolaus Zudel [wie U 834] vidimiert auf Bitten des Petrus Feur(er) (Fuer), Bürger zu Heilbronn: [U 279].
Feur Ordnung
Am Fewr gebraten.
Johannes Bachenstein, Kleriker der Würzburger Diözese und kaiserlicher Notar, bekundet zu Hall in der Wohnung des Peter Feur(er) (Fewr): Der Edelknecht (armiger) Peter Feur(er) (Fewr) verzichtet zugunsten des Rats zu Hall in die Hände der Ratsherrn Michael Helbling und Johannes Götz auf das Präsentations- und Nominationsrecht für den Dreikönigsaltar in Sankt Michael.
Bielriet
Peter Feur(er) (Fuer) zu Heilbronn] bittet [den Abt von Comburg], den Dreikönigsaltar in der Pfarrkirche Sankt Michael nach dem Tode des Hans Wigmar dem Johannes Feur(er) (Feur), Sohn seines Bruders, zu verleihen und diesen dem Bischof von Würzburg zu präsentieren.
Derselbe Johannes Bachenstein bekundet an demselben Ort [wie U 1141]: Der Edelknecht (armiger) Peter Feur(er) (Fewr) verzichtet zugunsten des Rats zu Hall auf das Präsentationsrecht für den Leonhardsaltar in Heilbronn.
Peter Feur(er) (Feur), Bürger zu Hall, präsentiert dem Bischof Gottfried [IV. Schenk von Limpurg] von Würzburg bzw. dessen Generalvikar für den Leonhardsaltar in der Pfarrkirche zu Heilbronn, dessen Präsentationsrecht ihm zusteht, nach dem Tode des Priesters Peter Cosse den Kleriker der Würzburger Diözese Konrad Feur(er) (Feur) und bittet um dessen Investitur.
Von der Fewr-wänden/oder Fewr-mauren.
Das Feur
Fewr Ordnung.
Die Brüder Albrecht, Domherr zu Mainz, und Dr. Friedrich, Erbschenken zu Limpurg, sowie Hans Geyer und Michael Schletz, Bürger zu Hall, bekunden die Schlichtung eines Streites zwischen dem ehrbaren Peter Feur(er) (Fewr), Bürger zu Hall, und Stefan Ebersberg, Altarist am Leonhardsaltar in der Pfarrkirche zu Heilbronn: Nachdem Peter Feur(er) (Fewr) genannt Weickmar, Bürger zu Heilbronn, beim geistlichen Gericht zu Mainz vor Dr. Hermann Rosenberg das geistliche Lehen des Herrn Stefan an den Haller Peter Feur(er) (Fewr) verloren hatte, soll Stefan Ebersberg diesem für seine Unkosten 38 Gulden zu genannten Terminen erstatten und ihn als Lehnsherren anerkennen. Dieser wird ihn dafür dem Bischof von Würzburg präsentieren; Stefan Ebersberg versichert eigenhändig, die Abmachungen zu halten.
Nikolaus Zudel [wie U 834] vidimiert auf Bitten des Petrus Feur(er) (Fuer), Bürger zu Heilbronn: [U 279].
Feur Ordnung