Urkunden
Hildebrandt von Ranies(Ronnys) bezeugt, dass sein Vetter Jahn dem Kloster Plötzky (Plotz) das Dorf Prödel (Predel) [sö. Gommern] für 220 Schock Kreuzgroschen verkauft habe.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05556 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Beglaubigungsmittel: Zwei aufgedrückte Siegel.
Sprache: deutsch
- Kontext
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10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.38. Plötzky, Zisterzienserinnenkloster
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Laufzeit
-
23. Juli 1411
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:10 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 23. Juli 1411
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Jan von Ranies (Rannys) kauft dem Kloster Plötzky (Ploczek) das Dorf Prödel (Predell).
Hildebrand von Ranies (Ronys) verzichtet zu Gunsten des Klosters Plötzky auf das Dorf Prödel (Predell) [sö. Gommern].
Rückgabe von Neubauernwirtschaftenin den Gemeinden Ranies, Plötzky und Biere
Ulrich und Günther, Grafen von Lindow, Herren zu Ruppin, übereignen dem Kloster Plötzky (Plotzecke) das Dorf Prödel (Predel) [sö. Gommern] mit allem Zubehör, Obergerichten und Niedergerichten etc., wie dasselbe Hildebrand und Jan (Jahn) von Ranies (Ronnys) von ihnen zu Lehen gehabt haben.
Die Schiffmühlen zu Glinde, Pretzien, Frohse, Plötzky, Ranies und Tryppehna
Rtg./Sdl. Ranies Ranies
Abtrennung der Gemeinden Ranies, Elbenau und Grünewald von den Parochien Glinde und Plötzky
Gesuch der Untertanen in den Dörfern Plötzky, Pretzien, Elbenau und Ranies wegen des Holzhandels
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