Münze

Zweidritteltaler des Erzbischofs von Magdeburg August von Sachsen-Weißenfels, 1675

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Herzog August von Sachsen-Weißenfels und auf der Rückseite ein gekröntes Wappenschild. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
Inventarnummer
MK 8892
Maße
Durchmesser: 38 mm, Gewicht: 18,82 g, Stempelstellung: 5h
Material/Technik
Silber
Inschrift/Beschriftung
Vorderseite: AVGVSTVS . D : G : P : A : A : M : D : S : IC . EM : .; unten 1675 . Rückseite: MONETA . NOVA . / . ARGENTEA .

Verwandtes Objekt und Literatur
Friedrich Freiherr von Schrötter, 1909: Beschreibung der neuzeitlichen Münzen des Erzstifts und der Stadt Magdeburg 1400-1682, Magdeburg

Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Magdeburg
(wann)
1675
Ereignis
Auftrag
(wer)
(wo)
Erzbistum Magdeburg
Ereignis
Fund
(wo)
Öschelbronn (Gäufelden)

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

Entstanden

  • 1675

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