Markgraf Christian Friedrich Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach macht den am 3.8.1757 geschehenen Tod seines Vaters, des Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich, publik, ordnet die Verkündigung von den Kanzeln und Landestrauer (Glockenläuten acht Wochen lan
- Reference number
-
Stadtarchiv Fürth, Man 100
- Context
-
D. 2. Mandate
- Holding
-
Man D. 2. Mandate
Indexentry place
Ansbach
Date of creation
04.08.1757
- Other object pages
- View digital item at providers-website
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rights
-
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.
- Last update
-
18.06.2020, 9:19 AM CEST
Time of origin
- 04.08.1757
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Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet an, keine "Bettel- und Schnurrjuden" ins Land zu lassen, verbietet ihre Beherbergung und ordnet die Verkündigung des Patents "auch in allen Judenschulen" an.
Landestrauer. Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet Landestrauer wegen des Todes von Köing Friedrich Wilhelm von Preußen am 31.05.1740 an: Vier Wochen lang sollen die Kirchenglocken von 11.00 - 11.30 Uhr läuten; Musik (auch Kirche
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet die Fortsetzung der Landestrauer für seine verstorbene Mutter, die Markgräfin Christiane Charlotte, an. Demnach soll es bis zum 25.2.1730 beim einstündigen täglichen Trauerläuten bleiben, dana
Markgraf Christian Friedrich Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach renoviert und verbessert die Anweisung seines Vaters, des Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich, Schuldenbücher zu führen, und regelt die amtliche Consenserteilung und deren Dauer.
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet nach dem Ableben des Markgrafen Georg Friedrich Karl am 17.5.1735 Landestrauer an: vom 5. Juni an sollen 14 Tage lang alle Kirchenglocken von 11 Uhr bis 11.30 Uhr geläutet werden, die folgende
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach bestätigt die zwischen seinem Vater Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach und dem Ritterschaftskanton Altmühl am 21.5.1722 geschlossene Jurisdiktions-Deklaration sowie die Erläuterungsresolution
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet nach dem Tode von König Friedrich Wilhelm von Preußen am 31.5.1740 Landestrauer an. Im gesamten Land soll ab 19. Juni vier Wochen lang von 11 Uhr bis halb zwölf Uhr mit allen Glocken geläutet
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet die Landestrauer für seine am 25.12.1729 8 Uhr früh verstorbene Mutter, die Markgräfin Christiane Charlotte, an. Freudenspiele und Tänze sind einzustellen, am 26.12.1729 ist von 11 - 12 Uhr Tr
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach publiziert das von seinem Großvater Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach am 10.10.1681 erlassene Formular für die Kirchenbuße nach einem Ehebruch erneut und ordnet an, dass in der Kirche sonst ke
Markgraf Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg-Ansbach kündigt allen Beamten, die Rechnung führen, die Übernahme der Landesherrschaft nach dem Ableben des Markgrafen Christian Friedrich im Fürstentum Brandenburg-Bayreuth an, weist sie an, ihr
Markgraf Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg-Ansbach ordnet Maßnahmen für die Einrichtung "eines accuraten und klaren Rechnungswesen im Land bei allen Balleyen, Ämtern und Kassen" an. Unterbehörden haben innerhalb acht Tagen an die Ämter ab
Markgraf Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg-Ansbach will das Aufkaufen von rohem und gesponnenem Flachs, Schaf- und Baumwollgespinst im Lande und den Vertrieb nach außerhalb verhindern. Er ordnet an: Jeder Untertan darf zu eigenem Gebrauch
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet an, keine "Bettel- und Schnurrjuden" ins Land zu lassen, verbietet ihre Beherbergung und ordnet die Verkündigung des Patents "auch in allen Judenschulen" an.
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