Urkunde (vormodern)
1576 Dez. 3: Prof. Johannes Mendlinus erkauft von den Superintendenten des Martinianums zwei Stipendiatenstellen mit einem Gültbrief über 1400 Gulden Hauptgut und 70 Gulden Jahreszins.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 229
- Former reference number
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Pfaff: XVII Nr. 16 (?); Mh I 229.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Abschrift; Beschreibstoff: Papier (5 Bl., S. 1-8, 20 x 33 cm); Sprache: deutsch; Besiegelung: Angabe entf;
- Notes
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Überschrift: "Fundatio Stipendii M. Johannis Mendlini".
- Further information
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Literaturangabe: Literatur: Genaue Inhaltsangabe bei Ferd. Friedr. Faber, Die württ. Familienstiftungen, Heft 5, S. 1-3
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.20. Mendlin (1576).
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
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Heerbrand (Herenbrand, Herrbrand), Jakob
Mendlinus, Johannes
- Date of creation
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1576 Dez. 3
- Other object pages
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:02 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1576 Dez. 3
Other Objects (12)
1595 Apr. 23: Gültbrief Herzog Friedrichs über 4000 Gulden gegen die Universität.
1607 Sept. 29: Barthlen Laister von Tübingen verkauft der Universität Tübingen um 100 Gulden des Stipendii Streulini [Stiftung Strylin] 5 Gulden ablösbaren Jahreszins aus benannten Gütern.
1587 Apr. 7: Gültbrief des Paul Täglin, Einwohners zu Ringingen, gegen die Universität Tübingen über zweihundert Gulden zum Erwerb eines Lehenguts.
1688 Juni 3: Jakob Reicheneckher zu Breitenstein und seine Frau verkaufen dem Bayerschen Stipendium in Tübingen um 60 Gulden Hauptgut einen wiederkäuflichen Jahreszins auf Pfingsten von 3 Gulden aus benannten Gütern.
1458 Nov. 10 (Abend v. St. Martin): Gültbrief über 2 Gulden aus 40 Gulden Hauptgut aus Gütern zu [Unter-]Jesingen des Hans Schultheiß zu Jesingen gegen Heinrich (Hainricus) Hartz, Schulmeister zu Balingen.
1604 Febr. 8: Gültbrief des Hans Weinmann, Einwohners zu Affalterbach im Amt Marbach, über 30 Gulden Hauptgut gegen Johann Vockh, Geistlichen Verwalter zu Marbach.
1534 Juli 27 (Mo. n. St. Jacob): Gültverkauf: Conradt Sattler, Tübingen, verkauft an Ludwig Kost, Tübingen, um 20 Gulden einen Jahreszins von 1 Gulden aus seinem Haus in der Marktbrongassen zwischen Hans Mozer und Jörg Gurttlen.
1589 Sept. 12: Gültbrief des Bronnmüllers Hanns Schlichter.
1527 Jan. 15 (Di n. Hilarius): Gültbrief des Jörg Spyser, Bürgers zu Tübingen, gegen den Beginenkonvent (die Schwestern der Versammlung Prediger-Ordens) das. über 4 Gulden.
1537 Nov. 16: Gültbrief des Hans Rausch zu Poltringen (Boldringen).
1611 Mai 27 Tübingen / 1617 Apr. 2 Tübingen: Dorothea Varenbüler geb. Drach, Tübingen, legiert dem Martinianum 1000 Gulden Hauptgut mit 50 Gulden Jahreszins für einen Stipendiaten aus ihrer Linie, der von den Inspektoren des Stipendiums auszuwählen ist und die Befreiungen der Kilian-Voglerschen Stipendiaten genießt.
Elsgin die alte Kelnersche verkauft für 20 Gulden den Spitalmeistern eine jährliche Rente von einem Gulden.
1595 Apr. 23: Gültbrief Herzog Friedrichs über 4000 Gulden gegen die Universität.
1607 Sept. 29: Barthlen Laister von Tübingen verkauft der Universität Tübingen um 100 Gulden des Stipendii Streulini [Stiftung Strylin] 5 Gulden ablösbaren Jahreszins aus benannten Gütern.
1587 Apr. 7: Gültbrief des Paul Täglin, Einwohners zu Ringingen, gegen die Universität Tübingen über zweihundert Gulden zum Erwerb eines Lehenguts.
1688 Juni 3: Jakob Reicheneckher zu Breitenstein und seine Frau verkaufen dem Bayerschen Stipendium in Tübingen um 60 Gulden Hauptgut einen wiederkäuflichen Jahreszins auf Pfingsten von 3 Gulden aus benannten Gütern.
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1534 Juli 27 (Mo. n. St. Jacob): Gültverkauf: Conradt Sattler, Tübingen, verkauft an Ludwig Kost, Tübingen, um 20 Gulden einen Jahreszins von 1 Gulden aus seinem Haus in der Marktbrongassen zwischen Hans Mozer und Jörg Gurttlen.
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1534 Juli 27 (Mo. n. St. Jacob): Gültverkauf: Conradt Sattler, Tübingen, verkauft an Ludwig Kost, Tübingen, um 20 Gulden einen Jahreszins von 1 Gulden aus seinem Haus in der Marktbrongassen zwischen Hans Mozer und Jörg Gurttlen.
1589 Sept. 12: Gültbrief des Bronnmüllers Hanns Schlichter.
1527 Jan. 15 (Di n. Hilarius): Gültbrief des Jörg Spyser, Bürgers zu Tübingen, gegen den Beginenkonvent (die Schwestern der Versammlung Prediger-Ordens) das. über 4 Gulden.
1537 Nov. 16: Gültbrief des Hans Rausch zu Poltringen (Boldringen).
1611 Mai 27 Tübingen / 1617 Apr. 2 Tübingen: Dorothea Varenbüler geb. Drach, Tübingen, legiert dem Martinianum 1000 Gulden Hauptgut mit 50 Gulden Jahreszins für einen Stipendiaten aus ihrer Linie, der von den Inspektoren des Stipendiums auszuwählen ist und die Befreiungen der Kilian-Voglerschen Stipendiaten genießt.