- Reference number
-
Stadtarchiv Titisee-Neustadt, 310 Nr. 11
- Extent
-
3 Seiten
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
310 Urkunden
- Provenance
-
Waldau
- Date of creation
-
06.08.1787
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 12:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Associated
- Waldau
Time of origin
- 06.08.1787
Other Objects (12)
Testament des Kaplans Joan Baptist Hätich
1532 Aug. 8 (St. Cyriacus): Vertrag zwischen Ludwig Schmid, Kaplan des St. Maria Magdalena- und des Johann Baptist-Altars zu Neckarthailfingen, und dem Lehenherrn das.
1476 Juni 15 (Sa. n. Fronleichnam): Hans Wydman, gen. "den Becken", Ludwig Schäffer, und Claus Dräer, alle seßhaft zu Schleitdorf, verkaufen 30 Schilling Heller weniger Zins an den Kaplan zu Sankt Maria Magdalena in Neckarthailfingen.
1495 Sept. 4 (Fr. v. Mariä Geburt): Konrad Kramer, Chorherr und Prediger zu Horb, Johann. [de] Öw, Kirchherr zu Remmingsheim, und Rudolf Boller, Kaplan der Marktkirche zu Rottenburg, Gemeiner, schlichten einen Streit zwischen Ludwig Schaupp, Pfarrer zu Weitingen, und Hans Hutzel, Pfarrer zu Wolfenhausen, über den Immen-, Lämmer- und Schafzehnten aus der Hofreite des Georg Gfrörer zu Eckenweiler.
1522 Nov. 13: Erzherzog Ferdinand präsentiert dem Bischof von Konstanz auf die von Georg Schöblin gestiftete St. Katharinen-Pfründe zu [Unter-]Jesingen den von der Mehrheit der zur Nomination Berechtigten, dem Abt des Klosters Bebenhausen, [Johann von Friedingen], und dem Inhaber der Pfarrei in Jesingen, Conrad Neiffer, vorgeschlagenen Heinrich Volz als Kaplan, jedoch ohne Zustimmung des Vertreters der Familie Schöblin, Hanns Schöblin zu Tübingen.
1577 Dez. 30: Zinsverschreibung des Dremel von Entringen gegen die Universität.
1595 Apr. 23: Gültbrief Herzog Friedrichs über 4000 Gulden gegen die Universität.
1692 Aug. 24: Schuldverschreibung der Landschaft gegen eine Anzahl Universitätsangehöriger über 5000 Gulden.
1577 Nov. 11: Gültbrief des Jakob Haug zu Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1629 Jan. 6: Zinsverschreibung der Gemeinde Schlaitdorf gegen Bartholomeus Cruiger über 2000 Gulden.
1502 März 31: Gültbrief des Balthasar Lüntz zu Cannstatt gegen die Universität Tübingen.
1516 Aug. 6 (St. Sixtus): Gültbrief des Martin Fräffel, Zimmermanns, gegen die Universität Tübingen.
Testament des Kaplans Joan Baptist Hätich
1532 Aug. 8 (St. Cyriacus): Vertrag zwischen Ludwig Schmid, Kaplan des St. Maria Magdalena- und des Johann Baptist-Altars zu Neckarthailfingen, und dem Lehenherrn das.
1476 Juni 15 (Sa. n. Fronleichnam): Hans Wydman, gen. "den Becken", Ludwig Schäffer, und Claus Dräer, alle seßhaft zu Schleitdorf, verkaufen 30 Schilling Heller weniger Zins an den Kaplan zu Sankt Maria Magdalena in Neckarthailfingen.
1495 Sept. 4 (Fr. v. Mariä Geburt): Konrad Kramer, Chorherr und Prediger zu Horb, Johann. [de] Öw, Kirchherr zu Remmingsheim, und Rudolf Boller, Kaplan der Marktkirche zu Rottenburg, Gemeiner, schlichten einen Streit zwischen Ludwig Schaupp, Pfarrer zu Weitingen, und Hans Hutzel, Pfarrer zu Wolfenhausen, über den Immen-, Lämmer- und Schafzehnten aus der Hofreite des Georg Gfrörer zu Eckenweiler.
1522 Nov. 13: Erzherzog Ferdinand präsentiert dem Bischof von Konstanz auf die von Georg Schöblin gestiftete St. Katharinen-Pfründe zu [Unter-]Jesingen den von der Mehrheit der zur Nomination Berechtigten, dem Abt des Klosters Bebenhausen, [Johann von Friedingen], und dem Inhaber der Pfarrei in Jesingen, Conrad Neiffer, vorgeschlagenen Heinrich Volz als Kaplan, jedoch ohne Zustimmung des Vertreters der Familie Schöblin, Hanns Schöblin zu Tübingen.
1577 Dez. 30: Zinsverschreibung des Dremel von Entringen gegen die Universität.
1595 Apr. 23: Gültbrief Herzog Friedrichs über 4000 Gulden gegen die Universität.
1692 Aug. 24: Schuldverschreibung der Landschaft gegen eine Anzahl Universitätsangehöriger über 5000 Gulden.
1577 Nov. 11: Gültbrief des Jakob Haug zu Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1629 Jan. 6: Zinsverschreibung der Gemeinde Schlaitdorf gegen Bartholomeus Cruiger über 2000 Gulden.
1502 März 31: Gültbrief des Balthasar Lüntz zu Cannstatt gegen die Universität Tübingen.
1516 Aug. 6 (St. Sixtus): Gültbrief des Martin Fräffel, Zimmermanns, gegen die Universität Tübingen.
Testament des Kaplans Joan Baptist Hätich
1532 Aug. 8 (St. Cyriacus): Vertrag zwischen Ludwig Schmid, Kaplan des St. Maria Magdalena- und des Johann Baptist-Altars zu Neckarthailfingen, und dem Lehenherrn das.
1476 Juni 15 (Sa. n. Fronleichnam): Hans Wydman, gen. "den Becken", Ludwig Schäffer, und Claus Dräer, alle seßhaft zu Schleitdorf, verkaufen 30 Schilling Heller weniger Zins an den Kaplan zu Sankt Maria Magdalena in Neckarthailfingen.
1495 Sept. 4 (Fr. v. Mariä Geburt): Konrad Kramer, Chorherr und Prediger zu Horb, Johann. [de] Öw, Kirchherr zu Remmingsheim, und Rudolf Boller, Kaplan der Marktkirche zu Rottenburg, Gemeiner, schlichten einen Streit zwischen Ludwig Schaupp, Pfarrer zu Weitingen, und Hans Hutzel, Pfarrer zu Wolfenhausen, über den Immen-, Lämmer- und Schafzehnten aus der Hofreite des Georg Gfrörer zu Eckenweiler.
1522 Nov. 13: Erzherzog Ferdinand präsentiert dem Bischof von Konstanz auf die von Georg Schöblin gestiftete St. Katharinen-Pfründe zu [Unter-]Jesingen den von der Mehrheit der zur Nomination Berechtigten, dem Abt des Klosters Bebenhausen, [Johann von Friedingen], und dem Inhaber der Pfarrei in Jesingen, Conrad Neiffer, vorgeschlagenen Heinrich Volz als Kaplan, jedoch ohne Zustimmung des Vertreters der Familie Schöblin, Hanns Schöblin zu Tübingen.
1577 Dez. 30: Zinsverschreibung des Dremel von Entringen gegen die Universität.
1595 Apr. 23: Gültbrief Herzog Friedrichs über 4000 Gulden gegen die Universität.
1692 Aug. 24: Schuldverschreibung der Landschaft gegen eine Anzahl Universitätsangehöriger über 5000 Gulden.
1577 Nov. 11: Gültbrief des Jakob Haug zu Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1629 Jan. 6: Zinsverschreibung der Gemeinde Schlaitdorf gegen Bartholomeus Cruiger über 2000 Gulden.
1502 März 31: Gültbrief des Balthasar Lüntz zu Cannstatt gegen die Universität Tübingen.