Archivale
Äbtissin und Kapitel des Klosters Klingental quittieren dem Henmann Offenburg für 8 Pfund 6 Schilling Zins. Auf. 1 Sg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Offenburg A 63
- Dimensions
-
Folio (Höhe x Breite)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Offenburg Familienarchiv von Offenburg
- Context
-
Familienarchiv von Offenburg >> Akten >> Quittungen
Indexentry person
Offenburg; Henmann
Indexentry place
Basel CH; Kloster Klingental
Date of creation
1553 April 12
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:14 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1553 April 12
Other Objects (12)
Prior und Konvent des "Huses zem Bottenhus St. Paulus Ordens" bestätigen, die zehn Schilling Basler Pfennig von Henmann Offenburg erhalten zu haben, die ein jeweiliger Zoller vom Zolle zu Augst dem Kloster zum Voraus zu entrichten hat. Ausf. Perg. - Sg. abgefallen
Wien. König Sigmund belehnt den Henmann Offenburg von Basel mit dem Pfaffenhof daselbst. Ausf. Perg. - Sg. des Königs
Kundschaften wegen der "Ungenossami"-Angelegenheit des Henmann Offenburg, 7 Stück
Senis in Italien. Kaiser Sigmund belehnt den Henmann Offenburg von Basel mit dem Bann "über das plut zu richten" in Augst, auch in der Veste und dem "Burgstal beder Schoewenberg un dem hoff Becken". Ausf. Perg. - Sg. des Kaisers und Unterschrift des Kanzlers Casper Sligk
Bürgermeister, Rat und Zunftmeister der Stadt Mülhausen sagen den Henmann Offenburg, gewesenen Schultheissen von Mülhausen, seines Schultheisseneides los und ledig. Ausf. Perg. - Sg. der Stadt Mülhausen
Bürgermeister und Rat der Stadt Breisach vergleichen sich mit Henmann Offenburg, dem Schultheissen zu Mülhausen, dahin, dass derselbe anstelle des ihm lehenweise übertragenen bischöflichen Zinses in Breisach jährlich 6 rheinische Gulden, von der Stadt erhält. Ausf. Perg. - Sg.- Fragmente
Bürgermeister und Rat der Stadt Mülhausen urkunden, dass sie das Schultheissenamt ihrer Stadt, welches vom römischen Könige dem Hamman (Henmann) Offenburg in Basel um 2100 Gulden und 6 Mark Silber Gelts (jährlich Zinse mit 80 Mark zu lösen) verpfändet war, zurückgelöst haben, und bitten um Auslieferung der Pfandbriefe. Ausf. Perg. - Sg. "heimlich Ingesigel der Stadt"
Konrad zum Haupt, Bürger zu Basel, erlaubt seinem Stiefsohne Henmann Offenburg, dass er auf und in den Turm, der auf der Grenze zwischen dem Pfaffenhof (Henmanns Eigentum) und dem Münchhof (Haupts Eigentum) steht, unter bestimmten Vorbehalten bauen mag. Ausf. Perg. - Sg. des Ausstellers
Zeugenverhör vor dem Official zu Basel in Sachen des Henmann Offenburg gegen Hermann Brunlin aus Cappellen. Ausf. Perg. Sig. Cur. Basil
Wien. König Friedrich belehnt den Henmann Offenburg zu Basel mit dem Blutbann zu Augst. Ausf. Perg. - Sg. abgefallen
Verhör in Sachen des Henmann Offenburg und des Rudin Hogk, gewesenem Meier in Augst, wegen des Rheinfahrs bei Augst. Ausf. Perg. - Sg. des Wilhelm von Grünenberg
Konrad von Weinsberg stellt dem Henmann Offenburg ein Vidimus aus über folgende Urkunde: 1425 Jan. 12. König Sigmund belehnt den Henmann Offenburg mit dem Pfaffenhof zu Basel. Ausf. Perg. - Sg. des Weinbergs
Prior und Konvent des "Huses zem Bottenhus St. Paulus Ordens" bestätigen, die zehn Schilling Basler Pfennig von Henmann Offenburg erhalten zu haben, die ein jeweiliger Zoller vom Zolle zu Augst dem Kloster zum Voraus zu entrichten hat. Ausf. Perg. - Sg. abgefallen
Wien. König Sigmund belehnt den Henmann Offenburg von Basel mit dem Pfaffenhof daselbst. Ausf. Perg. - Sg. des Königs
Kundschaften wegen der "Ungenossami"-Angelegenheit des Henmann Offenburg, 7 Stück
Senis in Italien. Kaiser Sigmund belehnt den Henmann Offenburg von Basel mit dem Bann "über das plut zu richten" in Augst, auch in der Veste und dem "Burgstal beder Schoewenberg un dem hoff Becken". Ausf. Perg. - Sg. des Kaisers und Unterschrift des Kanzlers Casper Sligk
Bürgermeister, Rat und Zunftmeister der Stadt Mülhausen sagen den Henmann Offenburg, gewesenen Schultheissen von Mülhausen, seines Schultheisseneides los und ledig. Ausf. Perg. - Sg. der Stadt Mülhausen
Bürgermeister und Rat der Stadt Breisach vergleichen sich mit Henmann Offenburg, dem Schultheissen zu Mülhausen, dahin, dass derselbe anstelle des ihm lehenweise übertragenen bischöflichen Zinses in Breisach jährlich 6 rheinische Gulden, von der Stadt erhält. Ausf. Perg. - Sg.- Fragmente
Bürgermeister und Rat der Stadt Mülhausen urkunden, dass sie das Schultheissenamt ihrer Stadt, welches vom römischen Könige dem Hamman (Henmann) Offenburg in Basel um 2100 Gulden und 6 Mark Silber Gelts (jährlich Zinse mit 80 Mark zu lösen) verpfändet war, zurückgelöst haben, und bitten um Auslieferung der Pfandbriefe. Ausf. Perg. - Sg. "heimlich Ingesigel der Stadt"
Konrad zum Haupt, Bürger zu Basel, erlaubt seinem Stiefsohne Henmann Offenburg, dass er auf und in den Turm, der auf der Grenze zwischen dem Pfaffenhof (Henmanns Eigentum) und dem Münchhof (Haupts Eigentum) steht, unter bestimmten Vorbehalten bauen mag. Ausf. Perg. - Sg. des Ausstellers
Zeugenverhör vor dem Official zu Basel in Sachen des Henmann Offenburg gegen Hermann Brunlin aus Cappellen. Ausf. Perg. Sig. Cur. Basil
Wien. König Friedrich belehnt den Henmann Offenburg zu Basel mit dem Blutbann zu Augst. Ausf. Perg. - Sg. abgefallen
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Konrad von Weinsberg stellt dem Henmann Offenburg ein Vidimus aus über folgende Urkunde: 1425 Jan. 12. König Sigmund belehnt den Henmann Offenburg mit dem Pfaffenhof zu Basel. Ausf. Perg. - Sg. des Weinbergs
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Wien. König Sigmund belehnt den Henmann Offenburg von Basel mit dem Pfaffenhof daselbst. Ausf. Perg. - Sg. des Königs
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Bürgermeister und Rat der Stadt Mülhausen urkunden, dass sie das Schultheissenamt ihrer Stadt, welches vom römischen Könige dem Hamman (Henmann) Offenburg in Basel um 2100 Gulden und 6 Mark Silber Gelts (jährlich Zinse mit 80 Mark zu lösen) verpfändet war, zurückgelöst haben, und bitten um Auslieferung der Pfandbriefe. Ausf. Perg. - Sg. "heimlich Ingesigel der Stadt"
Konrad zum Haupt, Bürger zu Basel, erlaubt seinem Stiefsohne Henmann Offenburg, dass er auf und in den Turm, der auf der Grenze zwischen dem Pfaffenhof (Henmanns Eigentum) und dem Münchhof (Haupts Eigentum) steht, unter bestimmten Vorbehalten bauen mag. Ausf. Perg. - Sg. des Ausstellers
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Wien. König Friedrich belehnt den Henmann Offenburg zu Basel mit dem Blutbann zu Augst. Ausf. Perg. - Sg. abgefallen
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