Urkunden
Der Edelknacht Werlin Hochberger verkauft an Heinrich von Tutenstein (Dautenstein) eine jährliche Gült von 10 Schilling Straßburger Pfennigen auf 2 Seitwert Matten, gelegen zu Ruttmatten im Bann von Ettenheim, um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Nr. 13
- Former reference number
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Konv. 1 Ettenheim - Gülten
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Context
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Grünenwörth >> Spezialia >> Ettenheim
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Grünenwörth
- Date of creation
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1395 März 6
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:03 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1395 März 6
Other Objects (12)
Der Edelknacht Werlin Hochberger verkauft an Heinrich von Tutenstein (Dautenstein) eine jährliche Gült von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von 2 Seitwert Matten zu Ettenheim um 3 1/2 Pfund Straßburger Pfennige.
Der Edelknecht Werlin Hochberger verkauft an Heinrich von Tutenstein (Dautenstein) eine jährliche Gült von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von 2 Seitwert Matten auf der Ruttmatte zu Ettenheim um 16 Gulden.
Adam Segmann aus dem Ringelbach und seine Ehefrau Margarethe verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Tauwen Matten zu Ringelbach um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Mesener, seine Ehefrau Elsa und seine genannten Kinder dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und genannten Matten zu Waldulm um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Barbier Heintzo, genannt Schurer von Oberkirch, und seine Frau Greda, genannt Groskindin, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen, von einer Tauwen Matten zu Rüchelnheim um 2 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes genannt Berthold genannt Hohe und Theobald Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth in Straßburg eine jährliche Gült von 2 Pfund straßburger Pfennige auf 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 40 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Diebold genannt Rößelin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige an der ungeteilten Hälfte an 54 Tagwan Matten zu Willstätt genannt die Rormatte um 20 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes Berthold genannt Hohe und Theobald genannt Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 4 Pfund straßburger Pfennige von 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 80 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Werlin Hüffler und seine Hausfrau Katharina von Zusenhofen den genannten Kindern des verstorbenen Klaus Markgraf zu Appenweier eine jährliche Gült von 7 Schilling straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen um 7 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Jeckelin genannt Bufelat dem Kloster Allerheiligen die ihm gehörende Hälfte an den sogenannten Jeckelin Bufelatz Matten zu Nußbach um 20 Pfund Straßburger Pfennigen.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jodocus Suyder aus Offenburg und seine Hausfrau Elsa der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 10 Tagwan Matten zu Willstatt um 69 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Der Edelknacht Werlin Hochberger verkauft an Heinrich von Tutenstein (Dautenstein) eine jährliche Gült von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von 2 Seitwert Matten zu Ettenheim um 3 1/2 Pfund Straßburger Pfennige.
Der Edelknecht Werlin Hochberger verkauft an Heinrich von Tutenstein (Dautenstein) eine jährliche Gült von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von 2 Seitwert Matten auf der Ruttmatte zu Ettenheim um 16 Gulden.
Adam Segmann aus dem Ringelbach und seine Ehefrau Margarethe verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Tauwen Matten zu Ringelbach um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Mesener, seine Ehefrau Elsa und seine genannten Kinder dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und genannten Matten zu Waldulm um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Barbier Heintzo, genannt Schurer von Oberkirch, und seine Frau Greda, genannt Groskindin, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen, von einer Tauwen Matten zu Rüchelnheim um 2 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes genannt Berthold genannt Hohe und Theobald Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth in Straßburg eine jährliche Gült von 2 Pfund straßburger Pfennige auf 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 40 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Diebold genannt Rößelin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige an der ungeteilten Hälfte an 54 Tagwan Matten zu Willstätt genannt die Rormatte um 20 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes Berthold genannt Hohe und Theobald genannt Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 4 Pfund straßburger Pfennige von 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 80 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Werlin Hüffler und seine Hausfrau Katharina von Zusenhofen den genannten Kindern des verstorbenen Klaus Markgraf zu Appenweier eine jährliche Gült von 7 Schilling straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen um 7 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Jeckelin genannt Bufelat dem Kloster Allerheiligen die ihm gehörende Hälfte an den sogenannten Jeckelin Bufelatz Matten zu Nußbach um 20 Pfund Straßburger Pfennigen.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jodocus Suyder aus Offenburg und seine Hausfrau Elsa der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 10 Tagwan Matten zu Willstatt um 69 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Der Edelknacht Werlin Hochberger verkauft an Heinrich von Tutenstein (Dautenstein) eine jährliche Gült von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von 2 Seitwert Matten zu Ettenheim um 3 1/2 Pfund Straßburger Pfennige.
Der Edelknecht Werlin Hochberger verkauft an Heinrich von Tutenstein (Dautenstein) eine jährliche Gült von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von 2 Seitwert Matten auf der Ruttmatte zu Ettenheim um 16 Gulden.
Adam Segmann aus dem Ringelbach und seine Ehefrau Margarethe verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Tauwen Matten zu Ringelbach um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Mesener, seine Ehefrau Elsa und seine genannten Kinder dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und genannten Matten zu Waldulm um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Barbier Heintzo, genannt Schurer von Oberkirch, und seine Frau Greda, genannt Groskindin, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen, von einer Tauwen Matten zu Rüchelnheim um 2 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes genannt Berthold genannt Hohe und Theobald Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth in Straßburg eine jährliche Gült von 2 Pfund straßburger Pfennige auf 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 40 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Diebold genannt Rößelin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige an der ungeteilten Hälfte an 54 Tagwan Matten zu Willstätt genannt die Rormatte um 20 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes Berthold genannt Hohe und Theobald genannt Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 4 Pfund straßburger Pfennige von 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 80 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Werlin Hüffler und seine Hausfrau Katharina von Zusenhofen den genannten Kindern des verstorbenen Klaus Markgraf zu Appenweier eine jährliche Gült von 7 Schilling straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen um 7 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Jeckelin genannt Bufelat dem Kloster Allerheiligen die ihm gehörende Hälfte an den sogenannten Jeckelin Bufelatz Matten zu Nußbach um 20 Pfund Straßburger Pfennigen.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jodocus Suyder aus Offenburg und seine Hausfrau Elsa der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 10 Tagwan Matten zu Willstatt um 69 Pfund straßburger Pfennige.