Urkunden
Kaiser Otto III. bestätigt dem Stift Buchau alle seine urkundlich erworbenen Besitzungen in ganzem Umfang.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 4
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: Rom
Aussteller: Otto III., Kaiser
Empfänger: Stift Buchau
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Bleibulle anhängend
Druck: WUB Bd I, Nr. 199, Seite 233-234; MGH DD O II / III, S. 739 f., Nr. 313
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Bad Buchau BC; Stift
Rom, Reg. Latium [I]
Rom, Reg. Latium [I]
Date of creation
999 April 11
Provenance
Stift Buchau
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Stift Buchau
Time of origin
- 999 April 11
Other Objects (12)
König Karl bestätigt dem Stift Buchau ein eingerücktes Privileg Ludwig des Frommen von 819 Juni 22.
König Otto IV. bestätigt der Kirche zu Buchau genannte, ihr von dem Kaiser Ludwig bewilligte Güterschenkungen und weiter ausgedrückte besondere Begünstigungen.
König Sigmund bestätigt dem Frauenstift Buchau (Konstanzer Bistum) die Privilegien.
Kaiser Ludwig bestätigt auf Bitte der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee sowie zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Kloster, den Bürgern und der Stadt (Buchau) alle Freiheiten, Rechte, Gnaden und guten Gewohnheiten, die sie von ihm und seinen Vorgängern erhalten haben.
Kaiser Sigmund bestätigt der Äbtissin Clara von Montfort und dem Konvent des Klosters Buchau die Privilegien.
König Sigmund befiehlt der Stadt Buchau, die auf vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen (Montag vor Egidien).
König Sigmund befiehlt der Stadt Buchau, die nächste Martini fällig werdende Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen (Montag vor Egidien).
Kaiser Ludwig gewährt der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee, die sich und ihr Kloster durch Zahlung von 175 Mark Silber Konstanzer Gewichts aus der Verpfändung an den .. von Ellerbach freigekauft hat, das Recht, die gewöhnliche Steuer, die sie und die Bürger jährlich an ihn zu zahlen haben, solange ohne Behinderung seitens des Kaisers, seines Landvogtes oder eines anderen einzunehmen, bis sie damit die genannten 175 Mark Silber zurückerhalten habe.
Kaiser Karl empfängt in des Reiches Schutz Abt und Konvent von Rot, Weißenau, Schussenried, Weingarten, Baindt, Buchau, samt Gütern und Rechten, freit sie von allen Beschwernissen, wie sie von seinen Reichsvorfahren gefreit sind, und gebietet allen Reichsständen namentlich in Oberschwaben, deren Güter und Habe zu schützen.
Kaiser Friedrich II. nimmt die zum heiligen Grabe gehörige Kirche in Denkendorf mit allen ihren Rechten, Freiheiten und Besitzungen im ganzen Reiche, in seinen und des Reiches unmittelbaren und unveräußerlichen Schutz.
Kaiser Ludwig der Fromme nimmt das Kloster Ellwangen unter seinen besonderen kaiserlichen Schutz, verbietet jedwedem von der richterlichen Gewalt den Eintritt auf dessen Gebiet oder dessen Besitzungen, und gestattet demselben nach dem Tode des jetzigen Abtes die freie Abtswahl.
König Ruprecht nimmt das Frauenstift zu Buchau in seinen und des Reiches Schirm und belehnt Stephan von Gundelfingen anstatt der Äbtissin und des Konvents mit den Regalien, ("regalia werntlickeit, lehenschafft und manschafft mit allen eren, rechten, nutzen, gerichten und zugehorungen") und bestätigt die Freiheiten des Klosters "(rechte, fryheid und herkommen, privilegia, hantfesten und brieffe von kaisern und königen und andern fürsten und herrn").
König Karl bestätigt dem Stift Buchau ein eingerücktes Privileg Ludwig des Frommen von 819 Juni 22.
König Otto IV. bestätigt der Kirche zu Buchau genannte, ihr von dem Kaiser Ludwig bewilligte Güterschenkungen und weiter ausgedrückte besondere Begünstigungen.
König Sigmund bestätigt dem Frauenstift Buchau (Konstanzer Bistum) die Privilegien.
Kaiser Ludwig bestätigt auf Bitte der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee sowie zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Kloster, den Bürgern und der Stadt (Buchau) alle Freiheiten, Rechte, Gnaden und guten Gewohnheiten, die sie von ihm und seinen Vorgängern erhalten haben.
Kaiser Sigmund bestätigt der Äbtissin Clara von Montfort und dem Konvent des Klosters Buchau die Privilegien.
König Sigmund befiehlt der Stadt Buchau, die auf vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen (Montag vor Egidien).
König Sigmund befiehlt der Stadt Buchau, die nächste Martini fällig werdende Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen (Montag vor Egidien).
Kaiser Ludwig gewährt der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee, die sich und ihr Kloster durch Zahlung von 175 Mark Silber Konstanzer Gewichts aus der Verpfändung an den .. von Ellerbach freigekauft hat, das Recht, die gewöhnliche Steuer, die sie und die Bürger jährlich an ihn zu zahlen haben, solange ohne Behinderung seitens des Kaisers, seines Landvogtes oder eines anderen einzunehmen, bis sie damit die genannten 175 Mark Silber zurückerhalten habe.
Kaiser Karl empfängt in des Reiches Schutz Abt und Konvent von Rot, Weißenau, Schussenried, Weingarten, Baindt, Buchau, samt Gütern und Rechten, freit sie von allen Beschwernissen, wie sie von seinen Reichsvorfahren gefreit sind, und gebietet allen Reichsständen namentlich in Oberschwaben, deren Güter und Habe zu schützen.
Kaiser Friedrich II. nimmt die zum heiligen Grabe gehörige Kirche in Denkendorf mit allen ihren Rechten, Freiheiten und Besitzungen im ganzen Reiche, in seinen und des Reiches unmittelbaren und unveräußerlichen Schutz.
Kaiser Ludwig der Fromme nimmt das Kloster Ellwangen unter seinen besonderen kaiserlichen Schutz, verbietet jedwedem von der richterlichen Gewalt den Eintritt auf dessen Gebiet oder dessen Besitzungen, und gestattet demselben nach dem Tode des jetzigen Abtes die freie Abtswahl.
König Ruprecht nimmt das Frauenstift zu Buchau in seinen und des Reiches Schirm und belehnt Stephan von Gundelfingen anstatt der Äbtissin und des Konvents mit den Regalien, ("regalia werntlickeit, lehenschafft und manschafft mit allen eren, rechten, nutzen, gerichten und zugehorungen") und bestätigt die Freiheiten des Klosters "(rechte, fryheid und herkommen, privilegia, hantfesten und brieffe von kaisern und königen und andern fürsten und herrn").
König Karl bestätigt dem Stift Buchau ein eingerücktes Privileg Ludwig des Frommen von 819 Juni 22.
König Otto IV. bestätigt der Kirche zu Buchau genannte, ihr von dem Kaiser Ludwig bewilligte Güterschenkungen und weiter ausgedrückte besondere Begünstigungen.
König Sigmund bestätigt dem Frauenstift Buchau (Konstanzer Bistum) die Privilegien.
Kaiser Ludwig bestätigt auf Bitte der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee sowie zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Kloster, den Bürgern und der Stadt (Buchau) alle Freiheiten, Rechte, Gnaden und guten Gewohnheiten, die sie von ihm und seinen Vorgängern erhalten haben.
Kaiser Sigmund bestätigt der Äbtissin Clara von Montfort und dem Konvent des Klosters Buchau die Privilegien.
König Sigmund befiehlt der Stadt Buchau, die auf vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen (Montag vor Egidien).
König Sigmund befiehlt der Stadt Buchau, die nächste Martini fällig werdende Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen (Montag vor Egidien).
Kaiser Ludwig gewährt der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee, die sich und ihr Kloster durch Zahlung von 175 Mark Silber Konstanzer Gewichts aus der Verpfändung an den .. von Ellerbach freigekauft hat, das Recht, die gewöhnliche Steuer, die sie und die Bürger jährlich an ihn zu zahlen haben, solange ohne Behinderung seitens des Kaisers, seines Landvogtes oder eines anderen einzunehmen, bis sie damit die genannten 175 Mark Silber zurückerhalten habe.
Kaiser Karl empfängt in des Reiches Schutz Abt und Konvent von Rot, Weißenau, Schussenried, Weingarten, Baindt, Buchau, samt Gütern und Rechten, freit sie von allen Beschwernissen, wie sie von seinen Reichsvorfahren gefreit sind, und gebietet allen Reichsständen namentlich in Oberschwaben, deren Güter und Habe zu schützen.
Kaiser Friedrich II. nimmt die zum heiligen Grabe gehörige Kirche in Denkendorf mit allen ihren Rechten, Freiheiten und Besitzungen im ganzen Reiche, in seinen und des Reiches unmittelbaren und unveräußerlichen Schutz.
Kaiser Ludwig der Fromme nimmt das Kloster Ellwangen unter seinen besonderen kaiserlichen Schutz, verbietet jedwedem von der richterlichen Gewalt den Eintritt auf dessen Gebiet oder dessen Besitzungen, und gestattet demselben nach dem Tode des jetzigen Abtes die freie Abtswahl.