Archivale
Herzog Heinrich [V.] von Glogau vergleicht die Markgrafen Ludwig den Römer, Ludwig [den Älteren] von Brandenburg und die Stadt Frankfurt (Oder) mit Bischof Heinrich [II.] von Lebus wegen des Lehnbesitzes der Städte Drossen und Fürstenfelde, des Zehnten, des Patronats der Marienkirche zu Frankfurt (Oder) u. a. m.
- Archivaliensignatur
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10A Hochstift Lebus U Verweis
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ort: Crossen an der Oder
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Abschrift
- Bestand
-
10A Hochstift Lebus Rep. 10A Hochstift Lebus
- Kontext
-
Rep. 10A Hochstift Lebus >> Rep. 10A Hochstift Lebus - Urkunden
Laufzeit
1354 März 11
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
26.10.2023, 11:41 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1354 März 11
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Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg vergleicht sich auf der Grundlage der Urkunde von 1354 März 11 mit Bischof Heinrich [II.] und dem Domkapitel von Lebus und zahlt ihnen 12 000 Mark.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg in Vormundschaft seines Sohnes Joachim Friedrich, postulierten Bischofs von Lebus, schenkt Pantaleon [v.] Haugwitz die Heilig-Geist-Kapelle vor dem Müncheberger Tor zu Fürstenwalde.
Caspar Rosenhagen (Rosenhayn) zu Behrensdorf verschreibt sich Johann Deher, Domherr zu Meißen [1443-1455 als Johann VII. Bischof von Lebus] und anderen Klerikern über 2 Malter Getreide aus einer Schuld des Walter von Köckritz.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, entscheidet in einer Auseinandersetzung zwischen Bischof Dietrich von Lebus und der Stadt Frankfurt (Oder) wegen der Fischerei in der Oder, der Jagdgerechtigkeit, der Grenzziehung u.a.m.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Markgraf Johann von Brandenburg und Kurprinz Johann Georg vergleichen sich über die Güter des Hochstifts Lebus und der Herrschaften Beeskow und Storkow.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
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