- Standort
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Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar#Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar
- Umfang
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437
- Anmerkungen
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: „Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Die Generalintendanz, Druck: VVB (Z) Druck und Verlag Landesverlag Thüringen Weimar, 1950/51, Heft 7, 1 Expl. in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2802, Bl. 21VS-26RS. Enthält: Photo-Graphik-Montage: Luftangriff eines US-Bombers auf eine nächtliche Großstadt, im Vordergrund ein älterer Wissenschaftler in weißem Kittel am Mikroskop hinter dem Fenster (o. Autor u. J.) (Bl. 21VS).- Zitat von (Iosif) Stalin, beginnend: „Die Erfahrung des letzten Krieges hat gezeigt, daß das deutsche und das sowjetische Volk in diesem Krieg[e] die größten Opfer gebracht haben und daß diese beiden Völker die größten Potenzen in Europa zur Vollbringung großer Aktionen von Weltbedeutung besitzen.“ [Telegramm an den Präsidenten der DDR Wilhelm Pieck und den Ministerpräsidenten der DDR Otto Grotewohl zur Gründung der DDR am 7. Okt. 1949 vom 13. Okt. 1949, erschienen im „Neuen Deutschland“ am 14. Okt. 1949] (Übs. o. Autor) (Bl. 21RS).- Porträtzeichnung „Konstantin Simonow“ (o. Autor u. J.) (Bl. 22VS).- Prof. (Wolfgang) Steinitz: „Konstantin Simonows Weg“, aus der Begrüßungsansprache in der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Berlin anläßlich des Besuchs des Schriftstellers im Sommer 1949 (Bl. 22RS).- K.(onstantin) S.(imonov): „Drei Punkte, an den Genossen… New York“ (Übs. o. Autor u. J.) (Bl. 23VS).- Theaterzettel „Der fremde Schatten“ (Bl. 23RS-24VS).- Herbert Ihering: Zitat aus einer Rede, „gehalten auf eine Theatertagung“, beginnend: „Das russische Theater arbeitet heute ohne die dramaturgischen Raffinements, ohne die Überschneidungen und Lichtbrechungen des westlichen Theaters, ohne Finessen und ohne Tricks.“ (o. J.) , „Konstantin Simonow über die Stellung des Schriftstellers in der Sowjetunion“ (o. J., Übs. o. Autor u. J.) (Bl. 24RS).- „Warum spielen wir den „Fremden Schatten“? In der Kantine der Zeisswerke unterhalten sich in einer Arbeitspause zwei Werktage mit Mitgliedern des Nationaltheater:“ (o. Autor u. J.) (Bl. 25VS).- „Wir Kulturschaffende des Deutschen Nationaltheaters Weimar“ mit einer Resolution des Friedenskomitee im DNT Weimar gegen die Atomkriegsvorbereitungen der USA und westeuropäischen Staaten und Signets aller Komiteemitglieder (o. Autor u. J.) (Bl. 25RS).- Photographie: „So sah das deutsche Nationaltheater Weimar nach dem Terrorangriff amerikanischer Bomber am 9. Februar 1945 aus“, darunter die Losung: „Wenn Du nicht willst, daß dieses Grauen wiederkehrt, so kämpfe in der Nationalen Front mit für den Frieden!“ (beides o. Autor u. J.) (Bl. 26VS).- Graphik: fliegende Taube mit Ölzweig im Schnabel (o. Autor u. J.) (Bl. 26RS).
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Ensslen-Poirier, Veronika
Rüde, Frithjof
- Erschienen
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1951-01-21
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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21.04.2023, 10:51 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Theaterzettel ; Text
Beteiligte
- Simonov, Konstantin M.
- Ensslen-Poirier, Veronika
- Rüde, Frithjof
Entstanden
- 1951-01-21