Archivale
Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, dass sie namens der Herzöge von Lüneburg deren Gläubiger und Hamburger Bürger Helmighe van der Heyde 550 Mark Pfennige mit 55 Mark Lüneburger Pfennige aus der den Herzögen zustehenden jährlichen "plicht unde tynse" von 500 Mark verzinsen werden.
- Archivaliensignatur
-
UA Urkundensammlung c-1025
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 1025
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: des sondaghes vor sunte Gallen daghe
Breite: 26
Länge (mit Siegel): 20
Länge (ohne Siegel): 10,5
Verweis 1: [Verweis:1024;UA] [Verweis:1026;UA]
Edition / Literatur: U. St. L. II S. 319, Nr. 952
Erhaltungszustand: Siegelschaden
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
- Laufzeit
-
1380 Oktober 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2025, 18:35 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1380 Oktober 14
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![Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der zu Martini [1419] fälligen 84 Mark Lüneburger Pfennige.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2b87f072-30a3-41c0-8177-c7af8c155046/full/!306,450/0/default.jpg)
Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der zu Martini [1419] fälligen 84 Mark Lüneburger Pfennige.
Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, dass sie dem Lübecker Bürger Johannes Warendorp 120 Mark Lüneburger Pfennige schulden, die sie bis zur Rückgabe des Geldes mit jährlich 8 Mark verzinsen wollen.
Der Lüneburger Rat verkauft den Provisoren der Beginen Lüneburgs (Blauer Konvent) für 120 Mark Lüneburger Pfennige eine rückkäufliche Rente von 8 Mark.
Beke, Witwe des Lüneburger Bürgers Hans Lembeke, quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 6 Mark Lüneburger Pfennige, fällig zu Ostern 1440.
Die Herzöge Wenczlaw und Albrecht von Sachsen und Lüneburg bekennen, dass sie dem Lüneburger Bürger Heynen Peyneken 126 Mark Lüneburger Pfennige schulden, die ihr Vogt in Lüneburg jährlich mit 11 Mark Lüneburger Pfennige aus der "ghulde" im Grimm oder vor dem Roten Tore verzinsen soll. Herzog Bernd von Braunschweig und Lüneburg erklärt sein Einverständnis.
Der Knappe Bertold Kynd bekennt, dass die Stadt Lüneburg ihm 600 Mark Lüneburger Pfennige, jährlich mit 60 Mark Lüneburger Pfennige zu Marie Geburt ab 1387 zu verzinsen, schuldet und ihm dafür unter Festsetzung der gegenseitigen Rechte und Pflichten Schloss und Vogtei Hidzackere verpfändet hat, zu deren Kosten er jährlich 100 Mark Lüneburger Pfennige erhalten soll. 9 Bürgen besiegeln mit.
Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, Hennigh Batenneste 90 Mark Lüneburger Pfennige schuldig zu sein, die ihm zu Weihnachten bezahlt werden sollen.
Die Herzöge Bernd und Otte von Braunschweig und Lüneburg verpfänden dem Hannoveraner Bürger Diderick Konning für eine Schuld von 119 Mark Lüneburger Pfennige ihre letzten unverpfändeten 9 Mark Rente beim Lüneburger Rat
Die 12 Lüneburger Ratsmannen bekunden, dass die beiden Provisoren des Johannis-Kirchenbausin aus den Einkünften von selben Bausachen verkaufen: a) für 25 Mark Lüneburger Pfennige eine Jahresrente von 1 Mark Lüneburger Pfennige für eine Memorie des Johannes Stuven, b) für 12 Mark Lüneburger Pfennige eine Jahresrente von 8 Schillingen für eine Memorie des Thidericus de Aken.
Die Herzöge Bernd und Hinrik von Braunschweig und Lüneburg weisen den Lüneburger Rat an, ihren Schreibern Ludolph und Hinrik und dem Lüneburger Bürger Clawese Gherstede 36 Mark Lüneburger Pfennige aus den 500 Mark zu zahlen, die der Rat zu Michaelis 1389 den Herzögen entrichten soll.
Die Herzöge Bernd und Hinrik von Braunschweig und Lüneburg bekennen, dass sie vom Lüneburger Rat von der 1407 bewilligten Sülzhilfe bislang 9000 Mark Lüneburger Pfennige erhalten hätten.
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