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Von der Hinterbühne der feministischen studien

Ute Gerhard, als Gründerin diejenige, die den feministischen studien durch kontinuierliche Mitarbeit bis heute am längsten verbunden blieb, berichtet über das Wagnis der Gründung, die ersten Jahre der Zeitschrift bis 1986 und über den Neuanfang von 1988 in einem neuen Verlag und einer neuen Herausgeberinnengruppe. Dabei bezieht sie viele Begleitumstände, wissenschaftliche Kontexte, Projekte und Gruppenzusammenhänge ein, die verdeutlichen, wie schwierig es für die Generation der Gründerinnen war, sich akademisch im unangefochten männlich dominierten Hochschulbetrieb zu behaupten. Die Zeitschrift wendete sich als "gezielte und notwendige Provokation" gegen diesen Wissenschaftsbetrieb.

Umfang
46-58

Erschienen in
Gerhard, Ute. 2022. Von der Hinterbühne der feministischen studien. In: Woher wir kommen. Band: 40. Heft: 1. S. 46-58.

Thema
Medien
Presse
Frauenzeitung
Achtziger Jahre
Wissenschaftskritik
Hochschule
Wissenschaftlerin

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Gerhard, Ute
Ereignis
Veröffentlichung
(wann)
2022

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Gerhard, Ute

Entstanden

  • 2022

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